| Die (alten) Berufe der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Zentralheizungs- und Lüftungsbauer/in 
 Zentralheizungs- und Lüftungsbauer/innen montieren verschiedenste Wärme-, Kühlungs- und Lüftungsanlagen und -geräte sowie Energiegewinnungsanlagen. Sie bauen Luftkanäle und Rohrleitungssysteme auf und installieren diese. Dazu bearbeiten sie Rohre, zum Beispiel durch Biegen oder Ausweiten, und verschweißen, verlöten oder verschrauben sie. Außerdem überprüfen sie die Funktion von Steuer- und Regeleinrichtungen und messen Emissionswerte. Alle Anlagen werden von ihnen reguliert, gewartet, repariert und gepflegt. Die Ausbildung im Überblick Die Ausbildung dauert 3 1/2 Jahre. Aufgaben und Tätigkeiten im Überblick Gas- und Wasserinstallateure 
          fertigen Rohrleitungsanlagen, bauen sie zusammen und installieren sie. 
          Sie stellen Anlagen und Geräte der sanitären  Gas- und Wasserinstallateure 
          arbeiten vor allem in Handwerksbetrieben, z.B. in Klempnereien und im 
          Heizungs- und Klimaanlagenbau, aber auch in Unternehmen der Gas- und 
          Wasserversorgung sowie der Haus- und Versorgungstechnik. Sie werden 
          dabei an ständig wechselnden Arbeitsorten, überwiegend an  Gas- und Wasserinstallateur/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO). Er ist dem Berufsfeld Metalltechnik, Schwerpunkt Installations- und Metallbautechnik, zugeordnet. Die Ausbildung dauert 3 1/2 Jahre. Aufgaben und Tätigkeiten im Überblick Produktionsanlagen in der chemischen Industrie oder Kraftwerke benötigen oft ein komplexes Rohrleitungsnetz. Anlagenmechaniker/innen der Fachrichtung Versorgungstechnik stellen solche Rohrleitungssysteme vor allem für die Versorgungs- und Verfahrenstechnik aber auch haustechnische Anlagen her. Dafür schneiden sie Rohre, Bleche und Profile mit Maschinen oder von Hand, verformen sie und fertigen, falls sie nicht auf Normteile zurückgreifen können, die benötigten Teile, beispielsweise bestimmte Abzweigstücke. Sie bearbeiten meist Metall, zum Teil auch Kunststoff. Sie montieren die Bauteile vor Ort durch lösbare und nichtlösbare Verbindungen zu Systemen und Anlagen und bauen Armaturen, Filter, Druckregler und sonstige Steuer- und Regeleinrichtung ein. Außerdem wirken sie bei der Isolierung von Rohrleitungen mit. Die Funktionsfähigkeit der Anlagen überprüfen sie zum Beispiel durch Schweißnaht- und Dichtheitsprüfungen und nehmen sie in Betrieb. Zu ihrem Aufgabengebiet gehört auch die Wartung, Instandhaltung und Sanierung von Rohrleitungssystemen. Anlagenmechaniker/innen 
          der Fachrichtung Versorgungstechnik arbeiten vor allem im Anlagen- und 
          Rohrleitungsbau zum Beispiel für die chemische Industrie, für Unternehmen 
          der Ver- und Entsorgung, der Energieerzeugung, der Nahrungs- und Genussmittelindustrie 
          sowie der Kälte- und Klimatechnik. Sie sind sowohl in  Anlagenmechaniker/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Er ist dem Berufsfeld Metalltechnik, Schwerpunkt Fertigungs- und spanende Bearbeitungstechnik, zugeordnet.Dieser Beruf wird in der Industrie in den folgenden Fachrichtungen angeboten: 
 Die Ausbildung dauert 3 ½ Jahre. | 
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