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Biegewalzeneinstellungen |
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Wirkungsweise
der Rundbiegemaschine |
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Rundbiegemaschine |
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kleine Rundmaschine |
Quelle:
Westfalia |
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Runden
ist das Biegen von großen Radien, wie zum Beispiel Rohre,
zylindrische Blechbehälter, kegelförmige Trichter und
Dachrinnen. |
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Runden von Hand |
Als Unterlage nimmt man
einen Sperrhaken oder ein Rohr. Konische Rundungen fertigt man auf
einem Trichtersperrhaken.
Die Blechränder werden zuerst mit einem Holzhammer angerundet.
Dann werden die Bleche über die Unterlage gezogen, bis die
gewünschte Rundung erreicht ist. Mit dem Holzhammer wird nachgerundet.
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Runden mit der Maschine |
Die Rundbiegemaschine
besteht aus zwei Zuführwalzen und einer Biegewalze.
Die obere Zuführwalze ist seitlich ausschwenkbar, damit die
gerundeten Blechrohre herausgenommen werden können. Sie hat
eine Längsnut, die das Anbiegen von Rohrfalzen ermöglichen.
Die Unter- und Biegewalze haben auf der rechten Seite verschiedene
Rillen mit verschiedenen Durchmessern, die zum Runden von Drähten
und Blechumkanntungen vorgesehen sind.
Mit der verstellbaren unteren Führungswalze kann die Blechstärke
eingestellt werden. Die Biegewalze beeinflusst den Rundungsdurchmesser. |
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