Die patentrechtlich
geschützte Hybrid-Wärmepumpe kann Wärme
aus der Umgebungsluft, den Solarkollektoren,
und der Erdwärme (Geothermie)
herausziehen. Die Wärme wird dann zur Trinkwassererwärmung
und zur Beheizung des Gebäudes genutzt. Eine entsprechende
Regelung entscheidet, welches Medium gerade die günstigste Wärme
liefert. |
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3 Wärmequellen |
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Quelle: BEHRMANN
Energiesysteme GmbH |
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Bei einer monoenergetisch betriebenen Luft-Wasser-Wärmepumpe wird der Heizbedarf bis zum Bivalenzpunkt gedeckt. Darunter wird eine Zusatzheizung notwendig. Hier kann ein Heizstab oder auch ein noch vorhandener Wärmeerzeuger (Gasgerät, Ölkessel, Festbrennstoffkessel) eingesetzt werden. Bei einem bivalenten Betrieb wird besonders bei höheren Systemtemperaturen der Bivalenzpunkt höher angesetzt. |
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Der Deckungsanteil
der Wärmepumpe sollte möglichst hoch sein, damit die
Betriebskosten möglichst gering
sind und die Jahresarbeitszahl möglichst hoch
ist. In der Regel sind die Anzahl der Tage mit Außentemperaturen
unter -5 °C sehr gering und deshalb wird der Bivalenzpunkt
um diese Temperatur festgelegt bzw. ermittelt. So ist dann z. B. der
Anteil der Zusatzheizung bei -10
°C AT ca. 1 % und bei -16 °C ca. 4 %
der gesamten Wärmemenge. |
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Überschlägige
Kühllastberechnung in Anlehnung an VDI 2078 -
Stulz GmbH |
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