War das wirklich ein Fachbetrieb?
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Ich habe einige
Bilder der Anlage im HausTecnikDialog-Forum
veröffentlicht. Dies führte zu Belustigung der Leser und Beileidsbekundigungen
und dem Rat einen Gutachter zu bestellen. Ich bin Laie - ich sehe die
Fehler also nicht. Bemängelt wurden:
Ich weiß nicht genau
was falsch ist, wie groß der Schaden ist - welche Konsequenzen die
Fehler haben. Bevor ich also einen Gutachter bestelle, würde ich gern wissen, woran ich eigentlich bin. Leider habe ich von den Unterputzarbeiten kaum Fotos... Nur von der Fußbodenheizung - das ist ein trauriges Kapitel für sich... Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen dazu auch zwei Fotos schicken, die alles sagen... |
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Das Heizgerät
mit Pumpen und Ventilen - als Überblicksfoto |
Jetzt eine Detailaufnahme:
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Blick Richtung
Pufferspeicher mit Pumpengruppe für die Solaranlage: Solarleitung kommt von oben, geht in die Pumpengruppe... Von dort geht eine "Abzweig" in ein Ausdehnungsgefäß, ein andere geht in ein Manometer und von dort geht eine Leitung runter in einen Kanister. Wo für "Notfälle", falls was abgelassen werden muss... |
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Speicheranschlüsse |
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Hier scheinen schon der Vor- und Rücklauf für den Kamin angeschlossen zu sein. (Meine Vermutung) - Die Heizungsbauer wollen die entsprechende Ventile und Pumpe im Wohnzimmer anschließen. Das wollen wir aber nicht. Davon abgesehen, dass wir dort kein Strom in der Nähe haben, befürchten wir, dass die Pumpengeräusche uns stören würden. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass innerhalb der Kaminverkleidung die beste Ort dafür ist (---> Wärme, Zugänglichkeit). So wie ich als Laie das sehe, müssen die die mittleren Anschlüsse wieder ab machen und im Technikraum das unterbringen (wird schon etwas eng)... Toll, dass man uns so gut aufgeklärt hat... |
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Kamin - noch
nicht angeschlossen: |
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Anschlüsse Kamin-Heizeinsatz, Arbeiten noch unvollständig: |
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Nachtrag |
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Unsere Heizungsbaufirma hat, nachdem der Estrichbauer sich geweigert hat den Fließestrich auf einen sehr unebenen Trittschall / Rohren einzubauen, die Heizungsrohre mit langen Klammern mit der WU-Bodenplatte verankert. Zusätzlich wurden Tellerdübel verwendet, um den Trittschall „in Lage zu bringen“. Obwohl der Estichleger dies wusste und mich über die Folgen dieses Vorgehens nicht aufgeklärt hat, wurde der Estrich eingebaut. Nicht nur, dass wir keinen 100% schwimmenden Estrich mehr haben und die Schallübertragung etwas größer seien dürfte, der Estrich aufgrund der teilweisen starren Lagerung evtl. Risse bekommen könnte (und die Abdichtungsbahn wurde zudem auch durchbohrt) – nein: Durch die Tellerdübel und langen Halteklammern wurde der WU-Beton mehrere Zentimeter geschwächt - zumindest im EG. |
Ich freue mich auf neue Bilder