-
Treffen der Prüfer
ca. 10 Minuten vor Beginn der Prüfung, Besprechung des Tages und
die Bestimmung eines Verantwortlichen
-
Begrüßung, Belehrung
und Einteilung der Prüflinge in der Blechwerkstatt
-
Ausgabe
der Prüfungsunterlagen (Zeichnung) >
keine Fragen zur Sache beantworten <
-
Ein
fertiges Prüfungsstück wird für ca. 5 Minuten vorne im Raum aufgestellt
-
Eine
Zuteilung eines Arbeitstisches ist nicht vorgesehen
-
Die
Prüflinge überprüfen die Werkzeuge und das Material nach Aufstellung
(außerhalb der Prüfungszeit)
-
Abfragen
der Vollständigkeit (während der Prüfung darf kein
neues Material ausgegeben werden ; Werkzeug nur bei
Beschädigung
-
Beginn der Prüfung > Anschreiben des Prüfungsendes
an die Tafel (4 Stunden)
-
Jeder Prüfling arbeitet nur an seinem eigenen Stück
(Hilfestellung bei Kollegen
kann nach Rückfrage bei der Aufsicht erlaubt werden)
-
Eine
fertige Schablone des Stutzens wird ausgeteilt
-
Während
der Prüfung stellen die Aufsichtsführenden das Material für den
nächsten Prüfungstag zusammen
-
Auf die fachgerechte Handhabung der Werkzeuge achten!
-
Bei
besonderen Unterbrechungen entscheidet der Prüfungsausschuss
über eine Verlängerung
der Prüfungszeit (Eintragung in das Prüfungsprotokoll),
-
Bei der Abgabe die Prüfungsnummer
auf das Prüfungsstück schreibe (Bei
vorzeitiger Abgabe ist die Uhrzeit ins Prüfungsprotokoll einzutragen)
-
Der Prüfling muss nach vorzeitiger
Abgabe des Stückes die Werkstatt verlassen
-
Nach Prüfungsende müssen alle Prüflinge
in der Werkstatt erscheinen, um die Werkstatt
zu reinigen und die
Vollständigkeit der
Werkzeuge anzuzeigen!