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Quelle:
Communauté de communes du Pays de Cunlhat |
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"Air
Well" - Luft-Quelle |
Quelle:
Creative Alternatives |
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Der richtige
Luftbrunnen ist keine neue Erfindung. Schon in der Antike
wurden solche Systeme hauptsächlich zur Kühlung
von Gebäuden in den heißen Gegenden eingesetzt.
Außerdem kann über diese Technologie aus der
Feuchtigkeit der Luft Trinkwasser gewonnen
werden. |
Die "Luft-Quelle"
(U.S.
Patent Nr. 1,816,592) ist eine Erfindung, die 1931
von M. Achille Knapen gemacht wurde. Hierbei handelt es
sich um einen Luftbrunnen, in dem aus warmer
Luft Wasser herausgezogen und kondensiert wird. Mit dem
Wasser wurden Felder und Weingebiete in Südfrankreich
bewässert. |
Dieser Luftbrunnen
sah wie ein 12,20 m großer Bienenstock
aus Beton aus. Mit ihm war es möglich, täglich
ca. 22.700 Liter Wasser über 929 m2
Kondensierfläche zu gewinnen. Ein derartiger Luftbrunnen
kann in jeder Größe gebaut werden. Als Baumaterial
für die Wände eignen sich Betonblöcke, Ziegelsteine
oder hohle Muscheln bzw. Schalen, die mit Sand oder Erde
gefüllt werden. |
Für eine
tägliche Wasserversorgung kann ein kleiner
Luftbrunnen von ca. 3,65 m Höhe, 3,65
m Breite und einer Wanddicke von 0,61 m ausreichen. Er wird
oben und unten mit Luftrohren und einer größeren
Anzahl Kondensplatten im Innenbereich ausgestattet. Die
warme Luft zirkuliert in diesem System, die in der Luft
enthaltene Feuchtigkeit kondensiert innen an den Kondensplatten
und läuft nach unten in ein Auffangbecken. Diese aus
einfachen Materialien gebauten Luftbrunnen können helfen,
die Wasserknappheit in Dürre-Gebieten zu lösen.
Quelle: Creative Alternatives |
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Luftbrunnen,
ein kühles Gewölbe
unter der Erde, in welchem die von außen hinein geleitete
warme Luft ihre Wassertheile in Dünste verwandelt und
als Tropfen an den Wänden .......
hier
weiterlesen Quelle: Oekonomische
Encyklopädie von J. G. Krünitz |
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Max-Water |
Quelle:
Water UN Limited |
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Funktion
- Max-Water |
Quelle:
Water UN
Limited |
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Das Prinzip
der "Air Wells" - (Luft-Quellen/Luftbrunnen)
wurde inzwischen weiterentwickelt. So kann durch eine Windkraftanlage,
die in der Atmosphäre vorhandene Feuchtigkeit
durch Kondensation abgeschieden werden. |
So hat z. B. die
bahnbrechende Technologie Max-Air
von Dr. Max Whisson (Vorbehalt Patentanmeldungen) hat das
Potenzial, Wasser aus der Luft mit Hilfe einer Turbine
mit Kältemittel zu produzieren. Diese
Technologie ist in der Lage, ausreichende Mengen von Wasser
für eine Vielzahl von Verwendungen zu liefern. Hierbei
liefert die Windenergie den Strom für den Betrieb dieser
Anlage. |
Das System kann
auch erhebliche Mengen von Wasser in Gebieten mit niedriger
Luftfeuchtigkeit "ernten". Der Erfinder sagt,
dass ein 4-Quadrat-Meter-Gerät durchschnittlich 7.500
Liter Wasser pro Tag extrahieren kann. |
Bei dem Gerät
kommt feuchte Luft in das System und wird
durch einen Druckabfall hinter den Rotorblättern
der Windenergieanlage gekühlt. Die Luft strömt
in eine Kammer mit gekühlten Metallplatten
aus nicht-benetzbaren Flächen und die kondensierten
Wassertröpfchen laufen in eine Sammelstelle. |
Für die Kondensation
wird eine große Menge an Energie benötigt. Aber
der Erfinder ist zuversichtlich, dass seine Windturbine
effizient genug ist. Quelle: Anna
Salleh |
Ähnliche Anlagen
sind in der Erprobung, damit auch in Trockengebieten Wasser
"geerntet" werden kann. |
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