Landesberufsschule Garding
Zentralheizungs- und Lüftungsbauer/in
Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
die Schule wurde am 31. Januar 2006 geschlossen
Nach 11 Jahre Leerstand tut sich was
In Garding wird die ehemalige Landesberufsschule saniert, sie wird Teil eines Wohngebiets.
Lange war unklar, was aus dem Gelände werden soll.
Quelle: https://www.shz.de/18796596 ©2018
Die Bilder können durch Anklicken vergrößert werden!!
Die Schule für Heizungs- und Klimatechnik an der B 202
In dieser Berufsbildungseinrichtung
haben von 1974 bis 2006 ca. 5.500 Lehrlinge aus dem Lande Schleswig-Holstein
vom 2. Ausbildungsjahr an die Berufschule besucht und die überbetrieblichen
Ausbildungslehrgänge absolviert. Der Unterricht und die Werkstattlehrgänge
fanden in 2- bis 4-Wochen-Blöcke statt. Auch die Zwischen- und
Gesellenprüfungen wurden hier vom Landesgessellenprüfungsauschuss
der HWK Flensburg durchgeführt. |
Welche Zukunft hat unsere Schule? << zum Lesen bitte anklicken |
LBSchule
am Ende Husumer Nachrichten
am 28. August 2004 |
Das Schließen
dieser Einrichtung aufgrund der neuen Ausbildungsverordnung war wohl
ein großer Fehler. Zunehmend klagt das SHK-Handwerk über
einen Fachkräftemangel. Es gibt keine brauchbaren Kundendienstler
und guten Baustellenmonteure mehr. Vielleicht hätte man die Ausbildung
doch intelligenter neu regeln sollen. |
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So sieht es heute aus#
Die Männer der ersten Jahre in Garding. (v. links A.Bruns, A.Drefs, R.Walter, G.Bauer, P.Unbehaun, H.Hamkens, B.Bosy) (1977) |
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25 Jahre - Lehrwerkmeister für den Fachverband Sanitär-Heizung-Klima — Schleswig-Holstein
Der neue Heimleiter Stefan Walter September 2002 |
Der Lüftungsbau darf nicht
vernachlässigt werden |
An der vorhanden Anlage kann man
besonders gut arbeiten. |
Lehrlinge und Umschüler
im Klassenraum 3
Bauteile einer raumlufttechnischen Anlage sind bewusst sichtbar montiert. |
Unsere neueste Einrichtung ist ein Computerraum mit 12 Arbeitsplätzen. Hier sollen die Schülerinnen und Schüler an das Arbeiten mit dem Medium "Computer" vertraut gemacht werden. Dieses Gebiet des Unterrichtes erfordert einen hohen Arbeitseinsatz der Lehrer, aber auch der Schüler. Hier gibt es noch keine Konzepte, nach denen man arbeiten kann. Wir sind der Meinung, dass Jeder in der Zukunft mit einem Computer umgehen können muss. Sei es im Beruf (z.B. Kundendienstmonteur), in der Weiter- oder Fortbildung oder auch im Privaten. Und wenn man dann sieht, mit wieviel Spaß die Schüler bei der Sache sind, dann hat sich der vorbereitende Arbeitsaufwand auch gelohnt. Allen Kritikern sei gesagt, wenn ein Lehrling mit dem Bestehen der Gesellenprüfung die "Mittlere Reife" bekommt, so muss er auch dem Standard der zukünftigen Praxis und der weiterführenden Einrichtungen entsprechen. |
mobiler Computerarbeitsplatz 24.10.03 |
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Hier sind einige Schüler der M II (sehr konzentriert) bei einer Gruppenarbeit mit unserem Referendar B. Plähn. (Juni 2001) |
Diesen Gang kennt jeder Gardinger Heizungsbauer
Die Schule war eine Außenstelle der Beruflichen Schulen des Kreises NF in Husum
die Homepage wurde aus dem Netz genommen
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