| Offene BauweiseDie Erdverlegung von Rohrleitungen 
          (Ver- und Entsorgungsleitung, Schutz- und Mantelrohre, Leitungskanäle 
          und begehbare Leitungstunnel) kann in der offenen Bauweise ausgeführt 
          werden. Dabei wird ein Graben ausgehoben oder das Fräs-/Pflugverfahren 
          (das einfache Pflugverfahren wird auch der grabenlosen 
          Bauweise zugeordnet) eingesetzt, um die Rohrleitungen in 
        richtiger Tiefe zu verlegen.
  
 Der Graben kann mit Hilfe 
            eines Grabenverbaus oder im Schutz 
        einer Böschung hergestellt werden. Die Tiefe 
        und Breite des Grabens richtet sich 
            danach, wie viel Platz für das Bauvorhaben vorhanden ist bzw. vorhanden 
            sein muss und welcher Baugrund vorhanden ist. Nicht geböschte 
        und nicht verbaute Gräben dürfen in Deutschland 
            nur bis in eine Tiefe von 1,25 m verbaut 
            werden. Bei tieferen Gräben die Vorschriften der 
            Berufsgenossenschaft 
          der Bauwirtschaft eingehalten werden, weil die Grabenwände 
            einbrechen können und Sach- und Personenschäden auftreten 
            können. Die 
            ausgehobenen Gräben werden nach dem Verlegen der 
              Leitungen wieder verfüllt und der Boden 
    verdichtet. | 
   
    | GräbenBei der Erstellung von Gräben 
          zur Herstellung, Sanierung oder Erneuerung von Rohrleitungen sind besondere 
          Kenntnisse und Erfahrungen notwendig. Tiefbauarbeiten 
          beinhalten besondere Vorschriften und Richtlinien, 
          Sicherungsmaßnahmen und Bautechniken. 
          Auch die Baugrund- und Grundwasserverhältnisse 
    müssen berücksichtigt werden.
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                | Graben 
                    für Abwasserrohre nach DIN EN 1610 |  | Die Ausschachtung 
                von Baugruben und Rohrgräben 
                müssen je nach der vorhandenen Bodenart 
                die Böschungen so angelegt oder der Verbau 
                so ausgeführt werden, dass die Beschäftigten nicht gefährdet 
                werden und ausreichende Arbeitsräume für die auszuführenden 
                Arbeiten zur Verfügung stehen. Die DIN 4124 "Baugruben und Gräben", die 
                DIN 
                EN 1610 - 1997-10 "Verlegung und Prüfung 
                von Abwasserleitungen und -kanälen" und die 
                Regeln 
                der Berufsgenossenschaft enthalten alle 
                sicherheitstechnische Vorschriften und Durchführungs-anweisungen 
                zur Unfallverhütungsvorschrift. Alle im Tiefbau eingesetzten 
                Personen müssen ausreichend geschult sein, um Gefahren erkennen 
          und abwenden zu können. |  | 
   
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    | Grabenlose 
        BauweiseZunehmend werden im Rohrleitungsbau (Ver- 
        und Entsorgungsleitung, Schutz- und Mantelrohre, Leitungskanäle und 
        begehbare Leitungstunnel) Verfahren einer geschlossener Bauweise 
        eingesetzt. Die grabenlosen Verfahren zur Rohrverlegung 
        unterscheiden sich in der Art und Weise des Bodenabbaus (Verdrängung 
        oder Entnahme), Steuerbarkeit, der möglichen Verlegelängen und 
        Rohrdurchmesser, des Einsatzes von Bohrspülung (Luft- oder Flüssigkeitsspülung), 
        der Anzahl der Arbeitsschritte (Pilotbohrung, Aufweiten, Einziehen).
  Verfahren   für die grabenlose Verlegung und
 den grabenlosen Austausch von Rohren und Kabeln - Dr . Hans -Joachim Bayer
 Sicherheitshinweise 
          für Grabenloses Bauen
          (Vortriebsarbeiten mit 
          unbemannten Verfahren)
 Erdkabel grabenlos verlegen
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              | Drainagepflug |  
              | Quelle: 
                Karl Möhle GmbH |  
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              | Grabenfräse |  
              | Quelle: 
                Quentin Landtechnik GmbH  |  
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              | Grabenfräse 
                im Einsatz |  
              | Quelle: 
                Sabine Rübensaat-BauernZeitung-Deutscher Bauernverlag 
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              | Drainagespülung |  
              | Quelle: 
                Tyro Products B.V.  |  | 
          Mit dem Fräs-/Pflugverfahren werden z. B. flexible Drainagerohre mit Spezialmaschinen in den Boden eingebracht. In der Regel werden die Rohre mit 
            dem Pflugverfahren "grabenlos" mit einem Drainagepflug, 
            der einen schmalen Schlitz in den Boden zieht und im Tiefpunkt 
            bei 0,8 bis 1 m die Rohrleitung über eine bogenförmige 
            Führung einlegt, ausgeführt.Mit einer Grabenfräse, die 
                mit einem umlaufenden Ketten- und Frässystem ausgestattet ist, wird ein schmaler Graben hergestellt, in dem 
                die Rohrleitung eingelegt wird.
 Bei einem Maulwurfpflug wird eine 
                schmale Pflugschar durch den Boden gezogen, an 
                deren unterem Ende sich ein Presskopf befindet, 
                der eine Rohrleitung in den Boden zieht. Diese Technik wird bei 
                bindigen, ausreichend plastischen Böden eingesetzt. Die Tiefe 
                dieser Drainageleitungen beträgt ca. 60 cm und haben einen 
                Abstand ca. 2 m.
 Der gefällegerechte Einbau der Drainage wird durch eine Lasersteuerung sichergestellt.
 FlächendrainageEine fachgerechte Drainage verbessert 
              in der Landwirtschaft den Bodenwasserhaushalt und ist eine Voraussetzung für eine leichte Bewirtschaftung. 
              Aber auch im Tief- und Straßenbau sind Dränagen zur Trockenlegung von Baugruben, zur Wiederherstellung von Vorflutverhältnissen oder für die Entwässerung von Sportplätzen eine wichtige Technik.
 Das Wasser wird in perforierten Kunststoffrohren (Rollen bis zu 300 m Länge, schmale Schlitze mit einer Breite 
              0,6 und 1 mm und eine Länge von 0,6 bis 2 mm - DN 50 bis 
              DN 400) aufgenommen und unter dem hydraulischem Druck in Gräben oder Bächen (Vorfluter) abgeleitet. Damit kein Wasser zurückdrängen 
              kann und keine Tiere eindringen können, werden in die Ausmündungen Rückschlagklappen und/oder Gitter eingesetzt. Die flexiblen Rohre sind außen gewellt und haben eine glatte Innenwandung. Um das Einschlämmen 
              von Feinmaterial (Ton- und Schluffanteile) zu vermindern und die 
              Rohre vor mechanischem Druck zu schützen, können die 
              Rohre mit Filtermaterial (Drainagefilterschlauch) ummantelt werden.
 Je nach dem Verschmutzungsgrad müssen die Drainageleitungen gespült werden. Sie sollten  nur in Fließrichtung des Dränagewassers gespült werden. Der Spüldruck 
              ist dem Rohrmaterial anzupassen (Herstellerangaben).
 Grabenlose Rohrverlegung mittels Rohrpflug - Josef Schnell GmbH/Theo SaathoffDränagetechnik  - Quentin Landtechnik GmbH
 Horizontale 
              Drainagen - Karl Möhle GmbH
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    | BodenverdrängungBodenverdrängungsverfahren mit ungesteuerten Erdraketen
 Bei dem  Bodenverdrängungsverfahren mit ungesteuerten Erdraketen arbeitet mit einer pneumatisch  angetriebene Erdraketen. Hier wird bei dem Vortrieb  der Boden in das umgebende Erdreich verdrängt und  verdichtet. Dadurch entsteht eine Erdröhre in die muffenlose Kurz- oder  Langrohre bis  DA  160  (OD > outside diameter (Rohr-Außendurchmesser da) aus  Kunststoff (PE,  PVC  oder  PE-X)  und aus Metall (z. B. St) oder auch Kabel jeglicher Art auf Bohrlängen je nach Boden bis 40 m sofort oder nachträglich eingezogen werden.   Für den Betrieb ist ein Kompressor mit 6 - 7 bar 
          Betriebsdruck erforderlich.  Eine Voraussetzung für die Zielgenauigkeit ist die exakte Ausrichtung auf das Ziel.
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        |  | Wichtig ist, dass der zu durchörternde Baugrund ausreichend verdrängungsfähig ist. Gestartet wird aus einer Grube oder einem Keller. 
          Der Bodenverdrängungshammer liegt in der Regel auf einer einjustierbaren Lafette. Mittels Peiloptik wird das Ziel anvisiert und die Maschine 
          in Höhe und Seite ausgerichtet. Bei den Bodenverdrängungshämmern erfolgt der Vortrieb durch einen mittels Druckluft (normaler Baustellenkompressor) 
          angetriebenen Kolben. Für den Vortrieb ist Mantelreibung erforderlich. Ist diese z. B. in lockeren, weichen Böden nicht ausreichend vorhanden, ist von 
          außen eine statische Unterstützung möglich.Es gibt zwei grundsätzlich verschiedene Systeme
 1. Entweder beaufschlagt der Kolben das Gehäuse und treibt so die gesamte
Erdrakete und anhängenden Rohrstrang in einem Stoß nach vorn (starres System)
 2. Der Kolben schlägt zuerst auf einen beweglichen Meißelkopf und danach auf das Gehäuse. Die Erdrakete wird also in 2 Arbeitsschritten (2-Takt-Prinzip) vorwärts bewegt.
 Die Bodenverdrängungshämmer erreichen je nach Boden eine Vortriebsgeschwindigkeit bis 15 m/h. Um Aufwölbungen an der Oberfläche zu vermeiden, ist ein Überdeckungsmaß von mind. dem 10fachen des Gehäusedurchmessers 
zu empfehlen. Die Bodenverdrängungshämmer sind mit einem Rückwärtsgang ausgestattet. Der Gerät mit einem beweglichen Meißelkopf ist einfach per Hebel umsteuerbar. Durch Aufstecken eines Kopfes mit integriertem Sender 
oder durch einen eingebauten Sender im Schlauch ist auch die Ortung aber keine Steuerung möglich.
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    | Dynamische Rammverfahren mit ungesteuerten Rammen 
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        |  | Bei dem Stahlrohrvortrieb  werden Straßen, Gleisanlagen, Gebäude und Flüsse bis 80 m Länge unterquert. Mit den TT-Rammen, die eine 
            Schubleistung bis zu 40.000 Nm entwickeln, lassen sich Stahlrohre bis 4000 mm Durchmesser in den Bodenklassen 1 - 5 (bedingt  in Bodenklasse 6 - leicht lösbarer Fels) ohne 
            Presswiderlager einrammen. Die längs- bzw. spiralgeschweißten oder nahtlosen Stahlrohre werden als Medienrohre genutzt, z. B. im Pipelinebau oder als Schutzrohr 
            für die Bündelung von Ver- und Entsorgungsleitungen. Die Rammen sind auch beim Bau von Unterführungen, kleineren Durchlässen,  Rohrschirmen für den Tunnelbau und zur 
            Unterstützung von HDD-Bohrungen (HDD-Assist) einsetzbar. Vertikal wird die Rammtechnik z. B. für Fundamentgründungen, zum Abrammen von Spunddielen 
            oder für den Brunnenbau eingesetzt.Die druckluftbetriebene Ramme hat eine zylindrische Form mit einem vorderen bzw. hinteren Konus für den Anschluss der Aufsteckkegel, Schlagsegmente, 
            und/oder Entleerungskegel bzw. –adapter, die die kraftschlüssige Verbindung zwischen Rohr und Maschine herstellen. Bei der Verwendung der Entleerungskegel bzw. -adapter kann durch 2 Öffnungen ein Teil 
            des mitwandernden Erdkerns austreten und entspannen. Der Einsatz von Schlagsegmenten verhindert ein Aufbördeln der Rohre und ermöglichen ein stumpfes Anschweißen 
            der einzelnen Rohrlängen. Bei spiralgeschweißten Rohren müssen im Bereich der Segmenteinbautiefe die Schweißwülste blecheben geschliffen werden, um eine punktuelle Druckbelastung zu vermeiden.
 Der Antrieb erfolgt mit einem normalen Baustellenkompressor. Sukzessiv werden die einzelnen Rohrstöße nach der fachgerechten Verschweißung vorgetrieben. Durch die 
            robuste und einteilige Bauweise kann mit der größten Ramme von Tracto-Technik bei voller Leistung eine Schlagenergie von 40.000 Nm erreicht werden, die sich optimal über den gesamten 
            Rohrstrang zur Rohrschneide überträgt. Der Vortrieb liegt bei durchschnittlichen 10 m/h.
 Nach Beendigung der Rammarbeiten erfolgt die vollständige Entleerung des Rohres 
            durch Wasserdruck in Kombination mit Druckluft oder nur mit Wasserdruck - bis DN 500 ist die Entleerung nach entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen ausschließlich mit 
          Druckluft erlaubt. Bei größeren Rohrquerschnitten ist der Handabbau mit sonstigen Hilfsgeräten möglich.(Betriebsanleitung beachten!).
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    | Horizontal-Spülbohrverfahren mit Schlagunterstützung (HDD)
      
      
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        |  | Die HDD-Technologie (Horizontal  Directional Drilling) wird zunehmend bei der  Neuverlegungen 
          von Ver- und Entsorgungsleitungen (Gas, Wasser, Stromkabel, Abwasser, Hausanschlüsse) und bei ganze Druckabwassernetze
          eingesetzt. Bei dem Verlegen von Kommunikationsleitungen (Kupferleitungen, Glasfaser, Steuer- und Meldeleitungen) ist die HDD-Verlegetechnik schon weit 
          verbreitet.Bei der Horizontalbohrtechnik wird im exakt georteten und gesteuerten Vorbohren der gesamten Verlegestrecke mit einem dünnen, sehr flexiblen, auch um  Kurven herumführbarem 
          Pilotbohrgestänge.  Ein Sender im Bohrkopf wird von der Geländeoberfläche durch elektromagnetische Signale gut verfolgt. Gesteuert wird er über eine 
          asymmetrische Schrägfläche am Bohrkopf, mit der exakte Richtungssteuerungen ,je nach Bohrkopfstellung, durch Schrägabstützung gegen den passiven Erddruck vor genommen werden können.
          Steht die Schrägfläche nachoben, wird der Bohrkopf (die Bohrlanze) durch reinen Vorschub nach unten gesteuert, bei Schrägflächenstelung nach unten geschieht das Gegenteil in der Richtungssteuerung
          und bei Seitenstellungen sind entsprechend Steuerungen nach links oder nach rechts möglich. Bei permanenter Rotation erfolgt Geradeausfahrt.
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    | Press-Bohr-Verfahren
      
      
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          Das Press-Bohr-Verfahren wird für die ungesteuerte und gesteuerte Verlegung von Freigefälleleitungen speziell für Kanal-Hausanschlüsse eingesetzt. Der Start ist aus kleinsten Gruben und 1 m-Schächten möglich, da der Pressrahmen und die Bohr-Vorschubeinheit voneinander getrennt installiert werden können. Herstellung von Abwasser-Hausanschlüssen
 PHASE 1
 Pilotrohrvortrieb:
Das Pilotgestänge mit Pilotbohrkopf wird gesteuert (oder ungesteuert) aus Schacht oder 
Grube bodenverdrängend vorgetrieben.
 PHASE 2
 Aufweitbohrung:
Nach  dem  Pilotrohrvortrieb  wird  das  Bohrgestänge   mit   Bohrkopf   und   Schnecken   
verbunden   und   rotierend   zum   Bohrgerät   
zurückgezogen.   Dabei   wird   das   Erdreich   
über  die  Schnecken  in  die  Zielgrube  transportiert.  Gleichzeitig  werden  die  Schutzrohre  
oder die wiedergewinnbaren Stahlrohre (WG-Rohre) rotationsfrei über einen Lagerkorb am 
Ende der Bohrschnecke eingeschoben.
 PHASE 3
 Rohreinschub:
Durch  das  anschließende  Einpressen  der  
Produktrohre vom Bohrgerät aus werden die 
WG-Rohre  in  die  Zielgrube  geschoben.
 Nachdem das Stahlrohr die 
Zielbaugrube erreicht hat, werden die Förderschnecken 
zur Startgrube zurückgezogen und geborgen. Es 
besteht weiterhin die Möglichkeit ein Medienrohr 
(z. B. Steinzeug-, Kunststoff- Beton- GFK- Vortriebsrohre) 
mit dem Stahlrohr zu verbinden und den Medienrohrstrang 
bei gleichzeitigem Ausbau der Stahlrohre in der Zielbaugrube 
in die Bohrung einzubringen.
 Es handelt sich um ein Verfahren, das sich 
in der Praxis in verdrängungsfähigen bindigen 
und nicht bindigen Böden mit Korngrößen bis 63 mm bewährt hat.
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  DükerEin Düker (Kreuzungsbauwerk) ist 
    eine Rohrleitung oder ein Bauwerk, die zur Unterquerung 
    von Hindernissen (z. B. Straßen, Gräben, Bäche, 
    Flüsse, Deiche, Kanäle, Tunnel) für Freispiegelleitungen 
    oder freie Wasserläufe eingesetzt wird. Im Düker 
    wird aus einer Freispiegelleitung oder einem freien Wasserlauf nach dem 
    „Abtauchen“ eine Druckrohrleitung.
 Düker funktionieren nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren. 
    Das heißt, dass der Flüssigkeitsspiegel in miteinander verbundene 
    offene Gefäße immer gleich hoch steht. So kann das Wasser auf 
    der anderen Seite auf dem gleichen Höhenniveau (mit leichtem Gefälle) 
    wie auf Seite, von der es in den Düker fließt, seinen Weg fortsetzen.
 Kurze Unterquerungsleitungen für Wasser (Abwasserkanal, 
    Bach) mit wenig Sedimenten können bei ausreichender Fließgeschwindigkeit 
    (> 1,0 m/s) relativ einfach erstellt werden. Dabei geht 
    man von einem Selbstreinigungseffekt aus.
 Wenn größere Wassermengen (Flüsse) über 
    längere Strecken ein Hindernis unterqueren sollen, dann sind umfangreiche 
      Baumaßnahmen notwendig. Die Rohrleitungsverlegung wird in 
    grabenloser Bauweise durchgeführt.
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    Kampfmittelfrei BauenAuch 75 Jahre nach dem 2. Weltkrieg sind Kampfmittel (z. B. Bomben, Minen, Handgranaten), die immer noch im Erdreich als Blindgänger vorhanden sind, ein riesiges Problem. 
        Jedes Bundesland hat eine Kampfmittelverordnung in der als Anlage eine Liste, in der Gemeinden mit bekannten Bombenabwürfen aufgeführt sind. In diesen Gemeinden muss vor dem Bauen eine Kampfmittelfreiheit bestätigt werden. > ausführlicher
 Umfangreiche Informationen zum kampfmittelfreien Bauen- Verein zur Förderung fairer Bedingungen am Bau e.V.
 Landesverordnung zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit durch Kampfmittel (Kampfmittelverordnung) - Schleswig-Holstein - 7. Mai 2012
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    | Hinweis! Schutzrechtsverletzung: Falls 
        Sie meinen, dass von meiner Website aus Ihre Schutzrechte verletzt werden, 
        bitte ich Sie, zur Vermeidung eines unnötigen Rechtsstreites, mich 
        umgehend bereits im Vorfeld zu kontaktieren, damit zügig 
        Abhilfe geschaffen werden kann. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Das zeitaufwändigere 
        Einschalten eines Anwaltes zur Erstellung einer für den Diensteanbieter 
        kostenpflichtigen Abmahnung entspricht nicht dessen wirklichen oder mutmaßlichen 
        Willen. Die Kostennote einer anwaltlichen Abmahnung ohne vorhergehende Kontaktaufnahme 
        mit mir wird daher im Sinne der Schadensminderungspflicht als unbegründet zurückgewiesen. |