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Unterirdische Öllagerbehälter
sind grundsätzlich mit einem Leckanzeigegerät
auszurüsten. Bei oberirdischen doppelwandigen Öllagerbehälter
ist ein Leckanzeigegerät nur bei behördlicher Auflage vorzunehmen.
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Das Leckanzeigegerät muss
jede Undichtigkeit optisch und akustisch
anzeigen. Der optische Alarm muss durch eine Leuchtdiode deutlich angezeigt
werden und darf nicht abschaltbar sein. Der akustische Alarmgeber muss
für Dauerbetrieb geeignet und bei Alarm abgeschaltet werden können,
wobei der Schalter in der „Ein-Stellung“ plombiert werden
muss. |
Leckanzeigegeräte können
mit Flüssigkeiten oder Unter- oder
Überdrucksysteme mit Luft oder inerten Gasen betrieben
werden. |
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Quelle:
AFRISO-EURO-INDEX GmbH |
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Leckanzeigegerät
mit Flüssigkeit
Eine Art
der der Überwachung der Dichtheit von Heizöllagerbehältern
wird mit Hilfe einer Kontrollflüssigkeit
in der Doppelwandung hauptsächlich unterirdischer
Behälter durchgeführt. |
Eine Anlage
zur Lecküberwachung mit Flüssigkeit
setzt sich aus folgenden Bauteilen zusammen: |
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Überwachungsraum
des doppelwandigen Heizöllagerbehälters
-
Leckanzeigeflüssigkeitsbehälters
mit Gebereinrichtung (Elektroden)
-
Verbindungsleitungen
- Leckanzeigeflüssigkeit
- Leckanzeigegerät
mit optischer und akustischer Alarmeinrichtung
-
Entlüftungs-
bzw. Prüfventil
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Eine Undichtigkeit
in der äußeren oder inneren Wandung
des Überwachungsraumes führt zum Sinken
des Flüssigkeitsstandes im Flüssigkeitsbehälter.
Wenn die Elektroden nicht mehr in der elektrisch
leitenden Flüssigkeit sind, wird ein Stromkreis
unterbrochen und ein Alarm wird ausgelöst.
Der Überwachungsraum muss vollständig
mit einer Leckflüssigkeit gefüllt sein.
An der höchsten Stelle sind 2 Muffen (R 1)
angebracht, wobei ein Anschluss mit dem Leckanzeigeflüssigkeitsbehälter
verbunden ist. In dem zweiten Anschluss befindet
sich ein Entlüftungs- bzw. Prüfventil,
aus dem im Prüfungsfall mindestens 0,5 l/min
Flüssigkeit austreten muss. |
Der Leckanzeigeflüssigkeitsbehälter
muss eine Typ-Kennzeichnung haben. In der Mitte
des Behälters befindet sich eine Prüfschraube.
Außerdem ist eine Markierung des Füllstandes
sichtbar angebracht. Der Behälter kann in
der Nähe des Leckanzeigegerätes oder
im Domschacht angebracht werden. Bei der Montage
im Domschacht sollte der Behälter in einer
Nische oder gegen ein Betreten geschützt
werden. |
Folgende
Abstände sind einzuhalten: |
-
>
0,1 m zwischen Unterkante Behälter und
Entlüftungs- bzw. Prüfventil
-
>
0,3 m zwischen Unterkante Behälter und
Tankscheitel
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Der Flüssigkeitsbehälter
wirkt gleichzeitig als Ausdehnungsgefäß
für die Leckflüssigkeit. Die Menge der
Leckflüssigkeit ist von der Heizölbehältergröße
abhängig und entsprechend muss die Größe
des Behäters ausgelegt werden. Es dürfen
auch mehrere kleine Behälter eingesetzt werden. |
Die Verbindungsleitungen
zwischen dem Behälter und dem Überwachungsraum
müssen unabsperrbar mit Gefälle zum
Tank verlegt werden. Der Innendurchmesser der
Leitung muss mindestens 13 mm betragen. Es sind
folgende Werkstoffe zugelassen: |
- Stahlrohr DN
20 (R 3/4) mit äußeren Oberflächenschutz,
aber innen darf keine Verzinkung vorhanden
sein, da sich die Zinkschicht durch die Leckflüssigkeit
ablösen kann
- Kupfer-
oder Messingrohr 15x1 mit werkseitiger Kunststoffisolierung
und Isolierstück zumBehälteranschluss
- Kunststoffrohr
oder -schlauch mit einer gutachterlichen Zulassung
für die Leckflüssigkeit
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Das Entlüftungs-
bzw. Prüfventil muss mindestens
DN 15 (R 1/2) und so angebracht sein, dass bei
dem Prüfvorgang die auslaufende Flüssigkeit
in ein sauberes Gefäß ablaufen kann.
Dabei ist die Flüssigkeit
aus dem Behälter vollständig zu entleeren
und evtl. zu erneuern. |
Die Kontrollflüssigkeit
wird vom Tankhersteller vorgegen und nach dessen
Angaben mit Wasser gemischt. Die Flüssigkeit
muss folgende Eigenschaften aufweisen: |
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Das Anzeigegerät
muss einen verplombten Ausschalter haben, der
nach der Betätigung wieder verplombt werden
muss. Das Gerät darf nur durch einen zugelassen
Eletroinstallateur mit dem Netz verbunden werden.
Die Leitungen müssen fest und mit eigenen
Stromkreis verlegt sein. Steckverbindungen und
Abschaltmöglichkeiten dürfen nicht eingebaut
werden. |
Die Leckanzeigeanlage
muss jährlich überprüft
werden. Bei der Überprüfung
ist das Prüfventil und die Arlarmvorrichtung
auf einwandfreie Funktion zu prüfen und zu
bescheinigen.
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eigensichere
und nichteigensichere
Leckanzeigeanlagen |
Quelle:
Quelle: AFRISO-EURO-INDEX GmbH |
Montieren,
Prüfen und Bescheinigungen erstellen
dürfen nur Fachbetriebe, die
eine Zulassung nach dem Wasserhaushaltsgesetz
(WHG) § 19 I haben. |
Prüfung – Flüssigkeitsleckanzeigegeräte |
- Überprüfung des Flüssigkeitsstandes
im Leckbehälter
- Feststellung der Dichtheit des Leckflüssigkeitsbehälters,
der flüssigkeitsführenden Leitungen und Anschlüsse
- Überprüfen des Leckbehälters
auf Verunreinigungen
- Absenken des Flüssigkeitsspiegels
über den Prüfhahn am Tank zur Alarmfeststellung. Der
Durchgang in Tank und Rohrleitung muss mindestens 0,5 Liter
pro Minute betragen. Rückfüllung oder Erneuerung der
durch die Prüfung verursachten Fehlmenge.
- Überprüfen des Stromanschlusses
auf Vorschriftsmäßigkeit, d. h. er darf nicht abschaltbar
sein, damit die permanente Überwachung gewährleistet
ist
- Feststellung der Funktions- und Betriebssicherheit
des Leckanzeigegerätes
- Erstellung eines Prüfberichtes
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weitere Prüfungen |
- Überprüfung des Domschachtes
auf Wasser/Schlamm
- Grenzwertgeberprüfung
- Prüfen der Entlüftungsleitung
auf Vorschriftsmäßigkeit
- Leitungen von Leckanzeiger zum Überwachungsraum
auf Knick- und Quetschgefahr überprüfen
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Überdruck-Leckanzeigegerät |
Quelle:
AFRISO-EURO-INDEX GmbH |
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Vakuum-Leckanzeigegerät |
In dem Zwischenraum
eines doppelwandigen Behälters wird durch den
Leckanzeigegerät ein Unterdruck
aufgebaut und konstant gehalten. Bei einer Undichtigkeit
in einer der beiden Wandungen werden Luft oder Flüssigkeit
in den Überwachungsraum gesaugt und es kommt
zu einem Unterdruckabfall. Wenn der Unterdruck nicht
mehr in dem Toleranzbereich gehalten werden kann,
wird ein optischer und akustischer Alarm ausgelöst.
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Das Leckanzeigegerät
sollte innerhalb geschlossener, trockener Räume
angebraucht werden. Bei Montage im Domschächten
oder in Feuchträumen muss das Gerät in
einem wettergeschützten Schutzkasten mit Klarsichtdeckel
angebracht werden. In diesem Fall muss das Alarmsignal
über ein zusätzliches akustisches Signal
oder über potentialfreie Relaiskontakte weitergeleitet
werden. |
Die Verbindungsleitungen
zwischen Leckanzeigegerät und Überwachungsraum
können mit farblich gekennzeichnete, flexible
oder feste Leitungen ausgeführt werden. Die
Leitungen sind möglichst mit Gefälle zum
Tank zu verlegen und sollten an den Tiefpunkten
Kondensatgefäße haben. |
Bei der
Installation, dem Betrieb und der Wartung sind die
Auflagen und Vorgaben der technischen Beschreibung
und der Zulassung zu beachten. |
Als zusätzlich
Ausstattung sind Sensoren in Auffangsräumen,
Auffangwannen und Dom- bzw. Kontrollschächte
möglich. |
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Vakuum-Leckanzeigegerät
mit Ölsonden |
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Schema
einer Anlae mit Vakuumlechanzeigegerät |
Quelle:
AFRISO-EURO-INDEX GmbH |
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Quelle:
Alfred Schneider GmbH & Co. Tankbau KG
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Die Kunststoff-Innenhüllen
sind besonders für alte einwandige
oder defekte Heizöllagerbehälter
geeignet, damit diese wieder den bestehenden gesetzlichen
Auflagen entsprechen. Aber auch die Umrüstung
alter Heizölbehälter für die Regenwassernutzung
ist ohne Probleme möglich. |
Bei dem Einbau
einer Kunststoffinnenhülle/Leckschutzauskleidung
wird der Behälter zunächst von innen entleert,
fachgerecht gereinigt und danach mit einer ca. 5 mm
starken Zwischenlage/Flies ausgekleidet (tapeziert),
sodass die Innenhülle nicht direkt mit der Metalloberfläche
des Behälters in Berührung kommt. Dann wird
eine für das Lagermedium zugelassene Kunststoffinnenhülle
in den Behälter eingebracht. |
Der Hohlraum
zwischen Innenhülle und Tankwandung
wird mit einem Unterdruck-Leckwarngerät / Leckanzeiger
überwacht. Der durch das Leckwarngerät erzeugte
Unterdruck saugt die Innenhülle an die Tankwandung,
sodass diese nicht mehr zusammenfallen kann. Bei einer
Leckage fällt der Unterdruck bzw. das Vakuum
ab und das Leckwarngerät löst einen akustischen
und optischen Alarm aus. Ein Austreten der Lagerflüssigkeit
ist dann immer noch nicht möglich, da die zweite
Tankwandung den Lagerinhalt zurückhält. |
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Montieren,
Prüfen und Bescheinigungen erstellen
dürfen nur Fachbetriebe, die
eine Zulassung nach dem Wasserhaushaltsgesetz
(WHG) § 19 I haben. |
Prüfung - Vakuum-/Unterdruckleckanzeiger
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- Sichtprüfung der gesamten Tankanlage
- Druckschalterprüfung
- Ein- und Ausschaltpunkt der Unterdruckpumpe
- Ein- und Ausschaltpunkt der Alarmgabe
- Dichtheit der Pumpe sowie der Gesamtanlage
- Prüfung des Zustandes der Saug-, Mess-
und Ausblaseleitung
- Feststellung der Funktions- und Betriebssicherheit
des Leckanzeigegerätes
- Erstellung eines Prüfberichtes
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weitere Prüfungen |
- Überprüfung des Domschachtes
auf Wasser/Schlamm
- Grenzwertgeberprüfung
- Prüfen der Entlüftungsleitung
auf Vorschriftsmäßigkeit
- Leitungen von Leckanzeiger zum Überwachungsraum
auf Knick- und Quetschgefahr überprüfen
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Überdruck-Leckanzeigegerät |
Im Gegensatz
zum Vakuum-Leckanzeigegerät
arbeiten diese Geräte mit Druckluft
bis ca. 570 mbar. |
Das Leckwarngerät
wird zur sicheren Überwachung von drucklosen
doppelwandigen Behältern für
die Lagerung brennbarer Flüssigkeiten mit einem
Flammpunkt unter 55 °C eingesetzt. |
Drei
Schlauchanschlüsse (rot, weiß,
grün) verbinden den Überwachungsraum
des Tanks. Ein Sinterkunststofffilter
im Kondensatgefäß zeigt den aktuellen
Verschmutzungsgrad an und kann bei Bedarf einfach
und schnell von außen ausgetauscht werden.
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Steigt der
Druck über den Wert, so bläst ein Sicherheitsventil
ab. Das Überdruck-Leckanzeigegerät arbeitet
mit getrockneter Luft (10 % rel.
F.). Zum Trocknen der Luft müssen Trockenfilter
mit austauschbaren Trockenperlen eingesetzt werden. |
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Schema
einer Anlage mit Überdruck-Leckanzeigegerät |
Quelle:
AFRISO-EURO-INDEX GmbH |
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Überdruck-Leckanzeigegerät |
Quelle:
AFRISO-EURO-INDEX GmbH |
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Überdruck-Leckanzeigegerät |
Quelle:
AFRISO-EURO-INDEX GmbH |
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Dieser Leckdetektor überwacht
doppelwandige Rohrleitungen durch
Überdruck (bis 24 bar) mit Inertgas.
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Das
Leckanzeigegerät besteht aus
einem Kontaktmanometer, akustischer und optischer
Alarmmeldung. Die Überwachungsdrücke „Alarm
ein“ und „Alarm aus“ sind über
die beiden Schaltkontakte des integrierten Kontaktmanometers
einstellbar. Das Kontaktmanometer misst über
die Druckleitung kontinuierlich den Überdruck
im Überwachungsraum der Rohrleitung. Die doppelwandige
Rohrleitung muss für folgende Drücke geeignet
sein:
- im Überwachungsraum: < 21 bar
- im Innenrohr: <16 bar |
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Quelle:
AFRISO-EURO-INDEX GmbH |
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Heizölmelder |
Quelle:
AFRISO-EURO-INDEX GmbH |
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Der Heizölmelder
wird zur Detektion von Ölleckagen
in Auffangräumen bzw. -wannen,
Domschächten, Rohr- oder Kabelkanälen
sowie in Pumpen- und Regelstationen eingesetzt. Das Gerät
besteht aus einem Steckergehäuse mit integriertem Messumformer
und Steckdose (z. B. zum Anschluss eines Ölförderaggregats)
und einer optoelektronischen Sonde. Der Melder wird in eine
230 V Steckdose gesteckt und ist für Räume mit
Umgebungstemperaturen von -10 °C bis +60 °C geeignet. |
Die Sonde
wird am tiefsten Punkt des zu überwachenden
Raumes hängend oder liegend
befestigt. Im leckagefreien Zustand leuchtet die
grüne Betriebslampe. Sollte die Infrarot-Sonde in Flüssigkeit
eintauchen, schaltet sich die Steckdose (Schaltleistung
max. 1800 VA bei AC 230 V) sofort ab und die rote Alarmlampe
beginnt zu leuchten. Ölansammlungen werden ab einer
Höhe von etwa 4 mm zuverlässig erkannt. Bei Ausfall
der Netzspannung wird kein Alarm ausgelöst. Bei Wiederkehr
der Netzspannung ist das Gerät sofort betriebsbereit.
Ein inzwischen eingetretener Leckagefall wird angezeigt. |
Das System detektiert Heizöl EL,
L, M, Dieselkraftstoffe und dünnflüssige Schmieröle
der Gruppe A III und Gefahrklasse A III sowie Motoren-,
Getriebe-, Maschinen- und Hydrauliköle. |
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In besonders sensiblen
Anwendungsfällen kann eine Leckagesonde
in Verbindung mit einem geeigneten Auswertegerät
zur konduktiven Leckageüberwachung
von elektrisch leitfähigen Flüssigkeiten eingesetzt
werden. Hier können bei Prozesstemperaturen von -20
°C bis +60 °C Leitfähigkeiten ab 1 µS/cm
erfasst werden. Die Leckagesonden sind auch für die
Leckagesicherung mit Leitungsüberwachung gemäß
Wasserhaushaltsgesetz (WHG) zugelassen. Dieses System kann
nur über ein Auswertegerät eine Warnmeldung
ausgeben. |
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Leckagesonde |
Quelle:
IST e. K. |
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