Bei dem Einbau einer Pelletheizung und der Einrichtung einer Pelletlagerung sind Vorschriften bezüglich „fester Brennstoffe“ zu beachten. Hier gelten die Heizraumrichtlinien (ab 50 kW) bzw. ab 15 t Lagermenge ist ein separater Lagerraum vorgeschrieben. Dabei sind die gesetzlichen Vorschriften der Feuerungsverordnungen (FeuVO) der Bundesländer zu beachten und die allgemeinen Brandschutzbestimmungen einzuhalten. Bei der Lagerung kleinerer Mengen gibt es spezielle Lösungen.
Holzpellets sind kleine, zylindrische Presslinge aus getrocknetem und naturbelassenem Holz mit einer Länge von ca. 20 - 50 mm und einem Durchmesser von ca. 4 - 10 mm und haben einen Heizwert von > 4,5 bzw. > 5 kWh pro kg. In Kleinfeuerungsanlagen sollten nur genormte Pellets nach der DIN EN 14961-2 -2011 - oder DIN Plus verwendet werden. > mehr
Die Lagerung von Pellets gibt es folgende Möglichkeiten
  •  Lagerraum - umbauter Raum (z. B. alter Heizöllagerraum)
  •  Sacksilo
  •  Lagertank (Silos, Pelletboxen)
  •  Erdtank
Beispiel - Pelletlagerraum
Quelle: ÖkoFEN Lembach Österreich
Die Größe des Pelletlagerraumes ist von der Heizlast des Gebäudes abhängig. Hier rechnet man für 1 kW Heizlast 0,9 m³ Lagerraum (inkl. Leerraum). Der Raum sollte länglich und rechteckig sein. Je schmaler der Raum (< 2 m) ist, desto weniger „Leerraum“ bleibt bei der Absaugung nach. Damit der Pelletlagerraum auch vollständig entleert wird, sollte ein Zwischen-Schrägboden eingebaut werden. Der Lagerraum muss gegen Feuchtigkeit geschützt und staubdicht sein.
Beim Bau des Pelletlagers sollte zur Wartung des Raumes eine hinterbaute Lagertür eingeplant werden. Bei Außenwänden ist ein besonderer Feuchtigkeitsschutz vorzusehen. Empfohlen wird außerdem, dass die umfassenden Wände in F 90 und die Tür feuerhemmend und selbstschließend ausgeführt und im Lagerraum keine elektrischen Leitungen, Dosen usw. verlegt werden.

Holz-Pellets sollten nie offen im Raum gelagert werden. Der TÜV Rheinland weist auf die Gefahr hin, dass durch unsachgemäße Lagerung von Holzpellets Kohlenmonoxid (CO) und Kohlendioxid (CO2) entstehen. Da diese farb- und geruchlose Gas ist höchst gefährlich sind, besteht z. B. die Gefahr einer Kohlenmonoxid-Vergiftung. So kann im Lagerraum über eine längere Zeit durch Ausgasung eine gefährlich hohe CO-Konzentration entstehen. Es wird vermutet, dass das Kohlenmonoxid und Kohlendioxid durch natürliche Abbauprozesse im trocknenden Holz entsteht und das durch erhöhte Temperaturen und große Schüttmengen zusätzlich begünstigt wird. Außerdem besteht das Risiko, dass sich im Lager explosionsfähige Staub-Luft-Gemische bilden.

Holzpellets richtig und sicher lagern

Holzpelletlager sollten baulich von Wohnräumen getrennt sein und über eine wirksame Lüftung verfügen. Außerdem ist das Lager vor dem Betreten gründlich zu lüften. Eine zusätzliche Sicherheit ist die Anwesenheit einer zweiten Person, die die Gefahren kennt und notfalls helfen kann. Aber auch CO-Warnanlagen können den CO-Gehalt angeben.

Sollte kein passender Raum zur Verfügung stehen, dann bieten sich auch Sacksilos oder Lagertanks bzw. Erdtanks an.
Pellets werden in Säcken von 15 bis 30 Kilogramm, in Großkartonagen bis 1000 Kilogramm auf Paletten und in loser Form geliefert. Üblich ist die Lieferung durch einen Silopumpwagen. Dabei werden die Pellets über ein Schlauchsystem in den Vorratsraum eingeblasen. Ein schonendes Einbringen der Pellets in die Lagerbehälter ist besonders wichtig, damit der Brennstoff einen geringen Staubanteil hat und eine störungsfreie Zuführung des Brennstoffs zum Brenner und ein störungsfreier Betrieb gewährleistet ist.

Die Pelletlagerbehälter eignen sich auch für die Lagerung von Holzhackschnitzel.

Quelle: Projekt der Arbeitsgemeinschaft Bio-Rohstoffe Witzenhausen

Lagerrraum mit Schrägboden
Quelle: Pro Solar
Lagerraum mit Maulwurf
Quelle: Pro Solar
Pelletsilos
Quelle: Global-Energy/Rhön-Hessen-Forstconsulting GbR
Pelletboxen
Quelle: Global-Energy/Rhön-Hessen-Forstconsulting GbR
Kellermontierte GFK-Kellertanks
Quelle: Haase-GFK-Technik GmbH
Erdtank bis 15 m3
Quelle: Mall Umweltsysteme
Erdtank 15 m3 bis 22 m3
Quelle: Mall Umweltsysteme

Umbau - Öltank > Pelletbehälter
Aufgrund des immer weiter steigendem Heizölpreises werden vorhandene Ölzentalheizungen auf andere Brennstoffe umgestellt. Hierbei ist die Umstellung auf Pellets eine Option. Dabei stellt sich immer wieder die Frage, warum nicht der vorhandene unterirdische Heizöllagerbehälter nicht als Pelletbehälter umgebaut werden kann. Der Tank ist sicherlich schon getilgt und einige Arbeiten (Reinigung. Entsorgung des Restöls und Auffüllung mit Sand oder Ausbringung des Tanks) müssen bei einer Stilllegung sowieso ausgeführt werden.
Ein Kugeltank sollte ohne große Probleme umgerüstet werden können. Anders sieht es bei einem zylindrischen Öltank aus Stahl aus. Hier sind größere Umbauten notwendig. Im Folgendem einige Beispiele.
Umbau eines Öltanks zum Pelletbehälter
Quelle: ReSys AG
Hier ist der Umbau eines alten Öltanks zu einem Pelletslager dargestellt. Der ursprüngliche Dom wurde mit einer Öffnung von ca. 800 x 800 mm herausgeschnitten. Die Abmessungen des Tanks betrugen 2,00 m (Durchmesser) x 2,80 m (Länge). Die installierte Schnecke ist 2,25 m lang. Nicht sichtbar ist die Trennwand (Spanplatte), die an den Winkeleisen befestigt wurde und einen 80 x 80 cm Zugang zum Lagerraum hat. Die Schrägen (nicht sichtbar) sind in einem Winkel von 35° angebracht und bestehen aus glatt beschichteten Platten. Die 45°-Füll- u. Absaugstutzen wurden in die Lagertrennwand ganz oben eingesetzt und ragen etwas in den neuen "Dom".
Der Tankausschnitt wurde nach Fertigstellung der "Innereien" mit einer ca. 20 cm hohen Aufkantung versehen, über der ein gleichförmiger Deckel zum Schutz gegen Regenwasser liegt. > mehr
Umbau - Kugeltank zum Pelletbehälter
Quelle: ReSys AG
Die Umrüstung eines Kugeltank (z.B. Haase - "Ich bin zwei Tanks") ist mit einem Maulwurf möglich. Diese Informationen dienen der Übersicht, wie und mit was für Teilen der Kugeltank umgebaut werden kann.
Wenn möglich kann der Tankdeckel folgendermaßen umgerüstet werden. Direkt neben den Füll- und Entlüftungskupplungen muss möglichst in der Mitte der Maulwurfadapter installiert werden. Alle weiteren Einbauhinweise sind in der Einbauanleitung zu finden.
Wenn auf Grund des meist kleinen Deckeldurchmessers die mittige Anordnung des Maulwurf- adapter nicht möglich ist, können auch zwei Deckel angefertigt werden: Einen nur für die Büllung mit den Befüllkupplungen und einen zweiten mit dem Maulwurfadapter. Bei der Befüllung wird der Deckel einfach ausgetauscht. > mehr
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Bauteile eines auf Pellets umgebauten Öltanks
Quelle: ReSys AG
Umbau eines Öltanks zum Pelletbehälter
Quelle: HDG Bavaria GmbH

Ein stillgelegter, unterirdischer Öltank wird zum Pelletlagerbehälter umgebaut. In Zusammenarbeit mit der HDG, einer Tankbaufirma, einem Tanksanierungsbetrieb und einem Pellethersteller wurden die Probleme mit der Luftfeuchtigkeit und dem Heizölgeruch gelöst. Nun müssen nur noch die 25 m Entfernung sowie die 4 m Höhenunterschied zwischen Öltank und Heizraum überwunden werden. Hierzu wurde der Saugschlauch in einen vorhandenen Versorgungsschacht verlegt, der an eine  7 m lange Förderschnecke angeschlossen wird. Nun können die 12 t Pellets problemlos verbrannt werden.

Der Pelletslagerraum selbst wurde durch folgende Schritte geschaffen:
1. Aufmauern eines eigenen Schachtes für die Pelletssaugleitung und den Motor für das Schneckengetriebe am Tankraumboden
2. Leerpumpen des restlichen Heizöls
3. Reinigung des Tanks und Entsorgung des Restöls (etwa 100 l)
4. Kappen der bestehenden Ölleitung und Tankentlüftung
5. Auffräsen der stirnseitigen Tankwand für die Installation der Förderschnecke
6. Umbau des Tankdeckels zur Befüllung für Pellets
7. Installation von Förderschnecke, dazugehörenden Motor und den Ansaugleitungen
8. Anschluss an Pelletskessel
Die zylindrische Form des Öltanks machte die Installation von den für Pelletslagerräumen typischen Rieselblechen überflüssig. Die Förderschnecke ist am Boden des Zylinders aufgelegt und entnimmt daher immer das darüber liegende Material. Die Ansaugung erfolgt durch entsprechende Leitungen, die in den Motorenschacht geführt wurden. Dabei wurde durch die Kelleraußenwand mittels einer Kernbohrvorrichtung
ein 150 mm Querschnitt-Rohr getrieben. Durch dieses Rohr konnten die Ansaugleitungen problemlos geführt werden.
Eingebaute Förderschnecke
2 Befüllstutzen für eine gleichmäßige Befüllung des zylindrischen Tankraumes
Quelle: Mag. Dr. Gerhard Schuster

Füllstandsanzeige für Pelletslager
Elektromechanisches Lotsystem
Quelle: Endress+Hauser Messtechnik GmbH+Co. KG
Das elektromechanisches Lotsystem ist für leichte Schüttgüter wie z. B. Pellets, Getreide, Kunststoffgranulat, Pulver. In Abhängigkeit von dem Fühlgewicht kann der Füllstand in Bunkern oder Silos mit staubförmigen oder feinkörnigen Schüttgütern gemessen werden.
Während des gesamten Messvorganges (Abwärts- und Aufwärtsbewegung des Fühlgewichtes) kann der Silopilot entsprechend der Länge des abgespulten Messbandes zusätzlich Impulse (Relaisausgang bzw. bei Geräteversion mit 4 Relais mittels eines potenzialfreien Optokopplerausganges) abgeben, diese können mit einem Leitsystem oder einem elektromechanischen Zähler registriert werden.

Quelle: elniko e.K.
Der normale Lagerraum besteht aus zwei Schrägen und ein Silo aus vier Schrägen, die zur Förderschnecke zusammen laufen. Durch die starke Verjüngung zur Schnecke nimmt die Pelletsmenge am Ende der Füllmenge besonders schnell ab. Mit der elektronischen Niveaukontrolle wird rechtzeitig gewarnt, so dass ausreichend Zeit zur Nachbestellung besteht. Das System kann mit ein oder drei Sensoren ausgestattet werden.

Berührungslose Technologien
In wie weit aufwendige Techniken für die Füllstandsmessungen in Pelletlagerbehältern in der Haustechnik eingesetzt werden, ist vom Aufwand her umstritten. Diese Techniken werden wohl nur in sehr großen Anlagen, in denen genaue Messungen gewünscht werden, eingesetzt.
Berührungslose Technologien
      •  Kapazitive Messung
      •  Geführte Mikrowelle
      •  Ultraschall
      •  Radartechnologie
Das Prinzip der geführten Mikrowelle ist gut geeignet zur Messung von Schüttgütern in Behältern verschiedener Arten und ist eine Alternative zu Geräten mit frei strahlendem Radarstrahl. Die Ultraschall-Füllstandsensoren sind gut bei abrasiven Schüttgütern geeignet. Die Radartechnologie ist der kapazitiven Messung, der Ultraschallmessung und der Messung mit geführter Mikrowelle überlegen.
Bei diesem System wird der Befüllungsgrad für trockene Schüttgüter, z.B. Holzpellets, kontinuierlich kapazitiv gemessen. Über zwei parallel laufende Elektroden (Metallrohre,-seile, -folie oder -geflecht) wird die elektrische Kapazität zwischen den Elektroden gemessen. Wird ein Schüttgut zwischen die beiden Elektroden gebracht verändert sich das elektrische Feld zwischen den Elektroden. Diese Feld- / Kapazitätsänderung wird in der Sensorelektronik erfasst, digitalisiert und an die Kontrolleinheit, die sich außerhalb des Silos befindet, übertragen. In der Kontrolleinheit wird das Signal in das Verhältnis zum Silo gebracht und angezeigt.
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Kapazitive Füllstandmessung
Quelle: Delox Elektronik GmbH
Quelle: Emerson Process Management GmbH & Co. OHG
Quelle: Sick AG
Quelle: VEGA Grieshaber KG

Füllstandsbegrenzer für Pelletslagersysteme
Quelle: elniko e.K.

Drucksensor

Quelle: elniko e.K.

Unterhalb des Befüllungsrohres im Lager wird der Sensor montiert. Die Sensoren reagieren auf den Druck der Pellets beim Einblasen. Er ist mit einer Außenbuchse verkabelt, die an der Außenwand des Hauses neben der Schlauchkupplung angebracht ist. Beim Befüllen steckt der Fahrer ein Sendemodul auf die Außenbuchse. Das Empfangsteil, das der Fahrer bei sich trägt, löst einen Signalton aus, wenn die Füllstandsgrenze erreicht ist und der Fahrer kann den Befüllvorgang stoppen. Anschließend hat er die Möglichkeit, den Füll- und Absaugschlauch tauschen, um auch den letzten verbliebenen Freiraum im Lager aufzufüllen.

Sende- und Empfangsmodule

Quelle: elniko e.K.


Entnahme- und Beschickungssysteme
Um die Pellets aus dem Lagerraum zur Pelletsheizung automatisch zuzuführen wird ein Entnahmesystem benötigt. Die Pellets müssen möglichst schonend aus dem Lager oder Lagerbehälter entnommen und bedarfsgerecht dem Kessel zugeführt werden.
Es gibt folgende Entnahmesysteme
      •  Maulwurf
      •  Vakuumabsaugung
      •  Schneckenentnahme
      •  Entnahmelanze
Sonnen-Pellet Maulwurf® - Lagerraum
Quelle: Schnellinger KG
Maulwurf
Der Maulwurf ist kein Tier, sondern ein Saugsystem, das die Pellets aus dem Lagerbehälter entnimmt und dem Kessel zuführt.
Bei dieser Entnahmetechnik werden die Pellets von oben dem Behälter entnommen. Der Maulwurf ist mit dem Saugschlauch des Kessels verbunden. Er wird auf die Pellets gesetzt und bewegt sich durch seinen rotierenden Antrieb auf und in den Pellets. Ist er am Boden des Behälters angekommen, beginnt er die verbliebenen Böschungen am Rande des Lagerraums abzutragen, bis die Pellets weitgehend aus dem Behälter entnommen sind. Man muss mit Restmengen von 10 % ausgehen. Die Saugleitung zwischen dem Behälter und Heizkessel müssen geerdet werden, damit eine elektrostatische Aufladung vermieden wird.
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Sonnen-Pellet Maulwurf® - Erdtank
Quelle: Schnellinger KG
Vakuum-Saugsystem
Wenn der Kessel und der Lagerraum nicht unmittelbar nebeneinander liegen, dann wird dieses Entnahmesystem (alternativ zum Maulwurf) eingesetzt. Mit dem Vakuumsaugsystem können die Pellets bis zu 30 m weit und max. 6 m hoch transportiert werden. Der Lagerraum oder der Lagerbehälter kann auch außerhalb des Wohnhauses in einem Nebengebäude eingeplant werden.
Eine Saugturbine befindet sich im Heizkessel und über die Heizungsregelung wird eine Zeitvorgabe gesteuert. Da die Turbine je nach Witterung etwa 30 Minuten am Tag läuft, um den Vorratsbehälter am Kessel zu füllen, kann das Betriebsgeräusch in eine Zeit gelegt werden in der es nicht stört. Die Saugleitung zwischen dem Behälter und Heizkessel müssen geerdet werden, damit eine elektrostatische Aufladung vermieden wird.
Beispiel - Saugsystem
Quelle: ÖkoFEN Heiztechnik GmbH

Schneckenentnahmesystem
Im Lagerraum werden zwei Schrägen zur Mitte des Raumes angebracht. Die Pellets rutschen auf den Schrägen zu der am tiefsten Punkt angebrachten Schnecke. Hier sollte ein Schrägenwinkel von mindestens 40° eingehalten werden. Die Oberfläche der Schrägen müssen glatt sein, damit das Nachrutschen der Pellets gewährleistet ist. Das System eignet sich besonders für langgestreckte Räume. Teilweise wird Raumentnahme und Förderung in einer Knickschnecke zusammengeführt. In quadratischen Räumen kann auch eine Punktentnahme eingesetzt werden. Hierbei werden die Pellets über vier Schrägen zu einem Punkt in der Mitte des Lagers geführt und dort direkt an die Förderschnecke übergeben.Der Raumverlust unterhalb der Schrägen und der bauliche Aufwand sind die Nachteile dieses Systems.
Beispiel - Schneckenentnahmesystem
Quelle: ÖkoFEN Heiztechnik GmbH

Entnahmelanze
Das Entnahmesystem besteht aus den Anschlüssen, wie z. B. die Storz-A-Kupplungen für das Befüllen sowie Anschlüsse für Saug- und Rückluftschlauch. Ein Rüttelmotor sorgt für ein sicheres Nachströmen der Pellets. Die so genannte „Brückenbildung“ wird besonders pelletsschonend verhindert. Der Rüttler schaltet sich nur bei der Entnahme ein. Das System ermöglicht eine weitgehende Ausnutzung des gesamten Kugelvolumens. Die Entnahmeleistung ist vom Saugsystem abhängig und beträgt ca. 10 kg in der Minute.

Tankanschluss

Quelle: Dehoust GmbH

Entnahmelanze
Quelle: NAU GmbH

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