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Nicht nur die Wärmepumpe (Kältetechnik) und die Photovoltaik sondern auch das Smart Building (Intelligentes Gebäude) und Smart Home (Intelligentes Zuhause) erfordert eine zusätzliche Ausbildung im SHK-Handwerk und/oder eine Kooperation der verschiedenen Gewerke. Ob eine Berufsbilderänderung kommen soll, wird sehr strittig diskutiert.
Laut einer Marktstudie (Bitkom, September 2020) nutzen heute rund 37 % aller Deutschen Smart Home-Komponenten, die in der Regel auch mit smarten Endgeräten verbunden werden können. Hier werden keine smarten Einzellösungen sondern anwendungsübergreifende Systeme beschrieben. In einem solchen Smart Home-System wird die Elektroinstallation mit der gesamten technischen Gebäudeausrüstung, u. a. der Heizung und der Lüftungsanlage, sowie mit Haushalts- und Multimediageräten vernetzt. Darüber hinaus werden auch Sicherheits-, Kommunikations- und unter Umständen auch Assistenzsysteme integriert. Das System erfasst z. B. Messwerte wie Außen- und Innentemperaturen, Lichtstärken und Luftmesswerte. Diese Messwerte werden mit Sollwerten bzw. vom Nutzer eingestellten Werten verglichen. Steigt nun zum Beispiel der CO2-Gehalt in der Luft über einen definierten Wert an, wird entweder das Fenster automatisch geöffnet oder die Lüftungsanlage aktiviert. Zukünftig werden auch IoT-Anwendungen und -Systeme zum Einsatz kommen, die selbstlernend Anpassungen an die Bedürfnisse und Gewohnheiten der Nutzer vornehmen. Quelle: GED Gesellschaft für Energiedienstleistung - GmbH & Co. KG. |
Smart Building - SHK-Betriebe verlassen sich im Zweifel aufs Nachbargewerk
HaustechnikDialogNews - BitSign GmbH
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Smart Building vs. Smart Home / Smart Living |
Beim Smart Building (Intelligentes Gebäude) handelt es sich um eine intelligente Digitalisierung, Vernetzung, Automation und Übrwachung von ganzen Gebäuden (Bürohäusern, Einkaufszentren, Krankenhäusern oder Flughäfen).
Smart Home (Intelligentes Zuhause) ist die Digitalisierung und Vernetzung und Steuerung intelligenter Geräte im Zuhause . Dies können ganze Gebäude (das Eigenheim, aber auch Wohneinheiten in einem Mehrfamilienhaus) sein.
Smart Living (Intelligentes Wohnen) wird oft im Kontext von Internet of Things (IoT) oder Smart Home genannt. Aber es umfasst heute noch völlig getrennte Gewerke, die künftig in domänenübergreifenden bzw. bereichsübergreifenden Anwendungen zusammenspielen und verspricht durch Digitalisierung und Vernetzung von Geräten mehr Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz in unserem Alltag. |
Der Unterschied zwischen einem Smart Building und einem Smart Home
GMS Global Media Services GmbH
Die 8 Module des House of Smart Living
Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) |
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Smart Building
Digitalsierte Gebäude
Quelle: euromicron Deutschland GmbH |
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Unter dem
Begriff "Smart Building" (Digitalsierte Gebäude, Intelligente Gebäude) versteht man die Automation und zentrale Bedienung der technischen Ausstattung von Zweckgebäuden (z. B. Mehrfamilienhäuser, Bürogebäuden, Einkaufszentren, Fertigungshallen,
Flughäfen). Hier geht es um die Sicherheit des Gebäudes (Brandmeldetechnik, Feuerlöscheinrichtung,
dynamische Fluchtwegeplanung), die energetische Optimierung des Gebäudebetriebs (die Vorstufe der Künstliche Intelligenz) und Service.
Ein Bereich des Smart Buildings ist die Energieeffizienz, denn die Gebäude benötigen ca. 40 % des gesamten Energieverbrauchs und sind für ca. 20 % der gesamten CO2-Emissionen verantwortlich. Deswegen steht die Energieeffizienz (Energie-Verbrauch, -Speicherung und -Erzeugung), und die Interaktion mit intelligenten Stromnetzen (Smart Grid) im Vordergrund des Smart Buildings.
Es kommuniziert mit einem Energieversorger oder unabhängigen Energieanbietern in Echtzeit bilateral
und managet den Eigen-Verbrauch, -Erzeugung und –Speicherung ohne Komforteinbüßen und reduziert dadurch negative
Umwelteinwirkung. Auch die Stromspeicherung mit Stationen für Elektroautos oder thermisch (mittels Eisspeicher oder Kaltwasserspeicher), dezentralisierte oder On-Site Energieerzeugung (traditionelle und erneuerbare), um das Hauptnetz zu entlasten. Außerdem kann es als Energielieferant agieren, um das Hauptnetz in Zeiten extremer Nachfrage oder bei extremen Stromtarifen
zu entlasten. |
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Smart Home |
Unter dem
Begriff "Smart Home" (intelligentes
Haus) wird die ganze Bandbreite der Gebäudeautomation in privaten Wohngebäuden zusammengefasst. |
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Smart Connect - Willkommen in dieser Zukunft |
Quelle: Deutsche Telekom AG |
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"Smart Connect" ist die Steuerung für das intelligente Haus. Sie integriert verschiedene Hausnetztechnologien: So ist eine einfache Fernsteuerung von Fenstern, Beleuchtung und Rollläden mit einem Smartphone oder Tablet möglich sowie das Bedienen von Alarmanlagen oder das Steuern von Haushaltsgeräten. Die Plattform stellt eine sichere und flexible Infrastruktur für Hersteller von Gebäudetechnik und Hausgeräten oder Energieversorger dar, die darüber ihre Dienste für das vernetzte Haus anbieten können. |
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Immer mehr private Haus- bzw. Wohnungseigentümer befassen sich mit der intelligenten
Haussteuerung (Smart
Home). Hier steht das Smartphone bzw. iPhone im Vordergrund. Diese Geräte sind bereits
jetzt immer wichtiger im Leben eines modernen Menschen. Über die Apps aus dem Bereich der Haustechniklassen sich viele Funktionen steuern und dokumentieren.
Die Apps gibt es für die verschiedenen Betriebssysteme (Apple iPhone, Apple iPad, Android, Windows Phone, WebApps) z. B. in
der AppBibliothek
des HaustechnikDialogs.
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Eine vom GDI (GDI Gottlieb Duttweiler
Institute Stiftung "Im Grüene") herausgegebene Studie
zum Thema "Smart Home" 2015 zeigt, worauf
sich der Immobiliensektor in Zukunft gefasst machen muss.
So werden sich beispielsweise Aufgaben und Arbeitsabläufe des Handwerkers verändern. Er wird von intelligenten
Geräten bei Reparaturbedarf direkt informiert,
arbeitet Hand in Hand mit Baurobotern und kooperiert mit IT-Fachleuten.
Die Digitalisierung verändert die Spielregeln der Branchen, eröffnet aber auch neue Möglichkeiten:
Wer sie nutzen will, sollte jetzt damit beginnen, sich auf den Wandel
einzustellen.
Smart Home 2030:
Sechs Thesen, wie die Digitalisierung das Bauen und Wohnen verändert
1. Statt Hardware bestimmt
die Software
Computer-Programme definieren, wie wir Wohnungen steuern, überwachen,
organisieren und wie die Anbieter planen, bauen und ausstatten: Die
Art und Weise, wie all diese Prozesse und Dienstleistungen funktionieren,
ist softwaregetrieben. Während es bereits seit längerem automatisierte
Infrastrukturen für Beleuchtung, Belüftung oder Heizung gibt,
kommen nun immer mehr digitale Dienstleistungen hinzu. Sie werden für
Mieter wie Eigentümer erschwinglicher und einfacher zu installieren
und zu bedienen. Denn statt komplexen Nachrüstungen braucht es
für digitale Plug-and-play-Geräte nur noch einen Internetanschluss.
In der Folge wird die Vernetzung im und rund ums Haus zum Standard.
Und auch wie Wohnungen geplant und gebaut werden, verändert sich.
Digitale Planungstools, virtuelle 3-D-Modelle, Bauroboter: Statt Beton
bestimmt 2030 die Software das Bauen.
2. Tradition trifft auf
Convenience – das digitale Wohnen wird gemütlicher
Unsere Wohnung wird 2030 wie ein Smartphone funktionieren, aber trotzdem
kein Science-Fiction-Haushalt sein. Denn je digitaler unsere Welt, desto
stärker keimt als Gegentrend die Sehnsucht nach dem «Realen»
und «Authentischen» auf. Viele technologische Innovationen
finden deshalb unaufdringlich und im Hintergrund statt. Trotz Vernetzung
bleibt das Zuhause gemütlich.
3. Mehr Transparenz bedeutet
mehr Sicherheit – und neue Abhängigkeiten
Digitales Wohnen erzeugt enorme Datenmengen. Bewohner werden transparent
und machen sich angreifbarer. Das digitale Ökosystem schafft neue,
kaum durchschaubare Abhängigkeiten – doch zugleich auch mehr
Sicherheit: BewohnerInnen können ihr Zuhause jederzeit und von
überall her kontrollieren. Das smarte Haus merkt, wenn mit seinen
Bewohnern etwas nicht stimmt: ein großer Mehrwert gerade in unserer
alternden Gesellschaft.
4. Wohnen wird nachhaltiger
und preiswerter
Infrastruktur, Geräte und Ressourcenverbrauch lassen sich im Smart
Home von morgen effizienter steuern. Intelligente Haussteuerung wird
deshalb von Politikern (Stichwort: Energiewende) und Konsumenten (Nachhaltigkeit)
gefordert.
5. Rundum-Komfort wird
wichtiger als die Immobilie
Immobilien lassen sich übermorgen intelligenter bewirtschaften
als bislang, zum Nutzen von Mieter und Vermieter. Auch der Einkauf wird
zunehmend automatisiert und vereinfacht; intelligente Kaffeemaschinen
beispielsweise ersetzen die Kapseln bei Bedarf gleich selbst. Je mehr
Dienstleistungen rund ums Haus übers Netz abgewickelt werden, desto
attraktiver wird das intelligente Heim für die Nutzer. Vernetzte
Komfort-Services rund ums Objekt werden in Entscheidungsprozessen von
Bauherren und Mietern einst ebenso eine wichtige Rolle spielen wie die
Immobilie selber.
6. Vernetzung ist der Schlüssel
zum Erfolg
Ob Strom-, Kommunikations- oder Inneneinrichtungsunternehmen –
Anbieter können gemeinsam smartere Services und Produkte anbieten
als alleine. Indem sich die verschiedenen Branchen miteinander und über
ihre Grenzen hinaus mit Software-Playern vernetzen, entsteht Innovation.
Diese Vernetzung muss für den/die EndnutzerInnen unsichtbar sein:
Wir wollen nicht unzählige Apps, sondern nur eine zentrale Alleskönner-Plattform.
Schon heute rivalisieren zahlreiche Anbieter aller Branchen um diese
Schnittstelle zur Kundschaft, bis jetzt hat sich aber keine Plattform
durchgesetzt.
Quelle: GDI Gottlieb Duttweiler Institute, KNX CH |
Was ist ein Smart Home? Geräte, Systeme und Smart Home Produkte
Mariella Wendel, homeandsmart GmbH
Smart Home - Das "intelligente Zuhause"
Verbraucherzentrale NRW e.V.
Ihr Zuhause smart vernetzt
Telekom Deutschland GmbH
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Smart Living
Smart Living umfasst heute noch völlig getrennte Gewerke, die künftig in domänenübergreifenden bzw. bereichsübergreifenden Anwendungen zusammenspielen. Diese Anwendungen erfordern intelligente, situationsadaptive Gebäude, die sich nahtlos in übergreifende Strukturen einfügen. Smart Living gibt den Menschen die Möglichkeit, von neuen Lebensweisen zu profitieren. Dabei handelt es sich um originelle und innovative Lösungen, die das Leben effizienter, kontrollierbarer, wirtschaftlicher, produktiver, integrierter und nachhaltiger machen sollen.
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Die Bauteile für das Smart-Living werden hauptsächlich für die Anwendungsfelder Heizung/Klima/Energie, Licht/Komfort/Entertainment, Sicherheit und Haushalt entwickelt. Neben Steuerungssystemen innerhalb der Wohnung können Heizung, Licht und Geräte zunehmend auch über mobile Endgeräte und so von außerhalb der Wohnung gesteuert werden. Dadurch steigt die Benutzerfreundlichkeit der Systeme und der Konfigurationsaufwand sinkt. Einen sehr einfachen Zugang bieten dabei KI-basierte Sprachassistenten und die dahinterstehenden zahlreichen Vernetzungsplattformen von Geräteherstellern und Cloud-Anbietern.
Damit das Smart-Living funktioniert, ist eine passende Infrastruktur für die Vernetzung erforderlich. Kabelgebundene Systeme sind aufwendig zu installieren und daher eher für Neubauten geeignet. Alternative Ansätze auf Funkbasis oder per Powerline (bei der die Stromleitungen für die Datenverbindung genutzt werden) gestatten ein aufwandarmes Nachrüsten von bereits bestehenden Gebäuden, da gibt es aber noch Schwächen bei Reichweite, Bandbreite und IT-Sicherheit.
Das Smart Living wird heute vor allem eingesetzt, um den Wohnkomfort und die Sicherheit zu steigern. Aber zunehmend sind Licht und Heizung die wichtigsten Einsatzgebiete, mit der Erwartung, Energie einzusparen. Das intelligente Zuhause ist in der Lage, die Wohn- und Lebenssituationen zu erkennen und die Umgebung an die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner anzupassen. Dazu gehören ein automatisches Lüften bei zu geringem Sauerstoffgehalt, Herunterfahren von Jalousien oder Rolläden bei starker Sonneneinstrahlung, Anpassen der Beleuchtung entsprechend der Lichtverhältnisse sowie der Heizleistung zur Regulierung der Raumtemperatur (was bei Fußbodenheizungen besonders schwierig ist).
Für die Hersteller von Haustechnikgeräten, für Handwerk, Handel und die Wohnungswirtschaft bietet das steigende Interesse an Smart Living interessante Marktperspektiven. Aber auch viele andere Dienstleister, etwa aus der Energieversorgung oder der Gesundheitswirtschaft, können es nutzen, um ihre Leistungen individuell auf den Bedarf ihrer Kundinnen und Kunden zuzuschneiden. Quelle: BMWK |
Smart Living
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz |
Die 8 Module des House of Smart Living
Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH)
Digitalisierte Lebensumgebungen - Smart Living - besser und nachhaltiger leben
Wirtschaftsinitiative Smart Living e.V.
Smart Living – digitalisierte Lebensumgebungen von Smart Home bis Smart City
Wirtschaftsinitiative Smart Living e.V.
Was bedeutet "echtes" Smart Living?
Amir Humanfar, HUM Systems GmbH
Wir erleichtern das tägliche Leben von Menschen mit Smart Living
HUM Systems GmbH |
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Smart Home - Sicherheit |
Die Informationstechnik (IT - Informations- und Datenverarbeitung) von Gebäudefunktionen (Smart Home) ist ein ideales Ziel von Angreifern, die sich dort einhacken und neben dem Ausspähen von Daten ein Botnet* einrichten können. Der Hacker agiert passiv und zapft Informationen an. Sicherheitsexperten weisen darauf hin, dass Gebäudefunktionen in Eigenheimen nicht sorglos, also ohne ausreichenden Schutz, mit dem Internet verbunden werden sollen.
Die Hacker sind in der Lage, aktiv in die Systeme einzugreifen. In vielen Fällen sind die Systeme nicht sicher und lassen sich nur mit großem Aufwand erneuern. Zur Zeit wird an einer Software gearbeitet, die Hackerangriffe abwehrt, bevor sie die Gebäude erreichen. Die Angriffe durch Botnets auf Smart Homes sind real. So können z. B. über das Internet gesteuerte Rollläden, Heizungen oder Schließsysteme für derartige Attacken genutzt werden. Der Hacker hat es dabei nicht wie bisher auf die Computer abgesehen, sondern auf diejenigen Komponenten der Gebäudeautomation, die Häuser mit dem Internet verbinden. Wichtig ist, dass die Antiviren-Software und eine Software-Firewall immer auf dem neuesten Stand gehalten werden.
*Botnet (Bots - robots) Angreifer infiltrieren mehrere Rechner, ohne das die Eigentümer es merken, schließen diese zu Netzen (nets) zusammen und missbrauchen sie dann für Computerattacken (Datendiebstahl, Spam, Proxy Standby, Click Fraud, Rogue AV, DDoS-Angriff).
Viele Nutzer von Fernsteuerungen über ein eigene Netz und per Smartphone können sich nicht vorstellen, welche Manipulationen vorgenommen werden können. Es sind Millionen von WLAN-Router installiert, die überhaupt nicht oder nur über Standardpasswörter gesichert sind. Hier steht die private Smart-Home-Technik den Hackern angelweit offen. Viele Smart Home-Systeme haben keine Verschlüsselungen. Hier können die Angreifer alle Vorgänge protokollieren (Heizung, Strom, Licht, Bewegungsmelder, Kamera, Alarmanlage). Dadurch wissen sie z. B., wann die Bewohner das Haus verlassen und können die vernetzte Alarmanlage stromlos schalten, um das Haus auszuräumen.
Sicherheitsrisiko Smart Home - Die Hacker kommen durch den Kühlschrank |
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Elektroniker*in für Gebäudesystemintegration
Deutscher Handwerkskammertag e.V.
Fachkraft für intelligente Gebäudetechnologien (VDE)
essociation.de - VDE VERLAG GmbH |
Kompetenzzentrum intelligente Gebäudetechnologien
Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer OWL zu Bielefeld
Bereich Intelligente Gebäudetechnologien
Dr. Maribel Illig, Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld - Berufsbildungszentrum |
Ausbildungsberechtigung
Fachbegriffe
- richtig oder falsch angewendet
Berufe in Wort und Bild
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Hinweis!
Schutzrechtsverletzung: Falls Sie
meinen, dass von meiner Website aus Ihre Schutzrechte verletzt werden,
bitte ich Sie, zur Vermeidung eines unnötigen Rechtsstreites, mich
umgehend bereits im Vorfeld zu kontaktieren, damit
zügig Abhilfe geschaffen werden kann. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis:
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als unbegründet zurückgewiesen. |