Sanitär - Heizung - Klima - Solar Kurz und bündig einfach erklärt Geschichte
der Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Solartechnik |
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Viele Vorgänge in der Haustechnik sind ziemlich umfangreich. Um einen Einstieg in die Technik zu finden, versuche ich auf dieser Seite einige Techniken und Begriffe kurz und bündig mit einfachen Worten zu beschreiben. Zu jedem Vorgang sind ausführliche Beschreibungen verlinkt. |
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Der hydraulische Abgleich ist nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik (aaRdT) eine vorgeschriebene Leistung für die Neuinstallation und Sanierung (z.B. Wechsel von Wärmeerzeugeugern [Kesseltausch, Wärmepumpmpen]) von Heizungsanlagen. Das gilt für Bauverträge nach BGB 2018 (Verbraucher-Verträge) und Verträge nach VOB. Auch das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt den hydraulischen Abgleich in den § 20 und § 50 vor. Dies muss nicht ausdrücklich erwähnt werden, weil es automatisch Vertragsbestandteil ist. Außerdem wird bei dem Fördermaßnahmen der BAFA ein HA vorgeschrieben, der von einer Fachfirma über die Fachunternehmererklärung (FUK) bestätigt werden muss. |
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Bei dem TA werden die Volumemströme an den einzelnen Heizkörpern bzw. Heizkreisen mit einer möglichst niedrigen Systemteperatur so eingestellt, dass die Heizflächen gleichmäßig warm und die gewünschten Raumtemperaturen erreicht werden. Hier sind dann besonders bei Flächenheizungen (Fußboden- und Wandheizungen) Einzelraumregler (ERR) nicht mehr notwendig. Das funktioniert aber nur, wenn die Räume durchgehend und gleichzeitig beheizt werden. |
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Thermischer und hydraulischer Abgleich - Warmwasserzirkulationssystem |
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Wasser sucht sich immer den Weg des geringsten Widerstandes. Je nach der Länge und dem Durchmesser der Rohre sowie der Anzahl der Einzelwiderstände (Bögen, T-Stücke, Armaturen) ist der Druckverlust in den einzelnen Warmwassersträngen unterschiedlich. Mit einem Regelventil (z. B. Aquastrom T plus) in den Zirkulationssträngen wird der Volumenstrom über den Thermostat selbsttätig so eingestellt, dass sich auch für den ungünstigsten Strang die notwendige Wassertemperatur 4 K unter der eingestellten Versorgungstemperatur ergibt. Temperatur und Basisvolumenstrom können am Ventil voreingestellt werden. |
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Nach dem Einstellen der berechneten Gesamtluftmenge bzw. der Drehzahl am Ventilator, werden die jeweiligen Luftmengen zu den Lufauslässen eingestellt. Diese Einstellung kann durch Stellklappen am Verteiler oder an den Luftauslässen durchgeführt werden. An dem Verteiler werden an den Luftleitungsabgängen justierbare Drosselblenden bzw. Reduzierringe eingesetzt. Die Vorausetzung ist eine genaue Berechnung des Kanalsytems mit den notwendigen Widerständen an den Verteilerabgängen durch einen Fachplaner. |
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