Um einen störungsfreien und
effizienten Betrieb einer Heizungsanlage zu gewährleisten, müssen
einige wichtige Punkte beachtet werden.
Eine Heizungsanlage sollte möglichst wenig verschiedene Metalle
in sich haben. Außerdem muss schon bei der Planung an die ausreichend
dimensionierten Spüleinrichtungen an den richtigen Stellen der
Anlage (z.B. Multifunktionshahn)
gedacht werden, damit die notwendigen Arbeiten auch fachgerecht ausgeführt
werden können.
Bei einer Anlagenbehandlung wird immer
nur an große Anlagen gedacht, weil da die Schadenssummen sehr
groß sind. Auch wird die Korrosion immer noch als "Gottgegeben"
hingenommen. Dabei geht es auch ohne Korrosion und
ohne Systemtrennung und ohne Luftprobleme!
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Die meisten Anlagen haben keine
ausreichend großdimensionierte Spülstutzen
an den richtigen Stellen einer Anlage, um eine Anlage vollständig
spülen und reinigen zu können. Denn nur wenn alle
Teile einer Anlage ausreichend durchspült werden, kann
sie entsprechend gereinigt und das Reinigungsmittel vollständig
wieder entfernt werden, damit es nicht mit dem behandelten Wasser vermischt
wird.
Rost- bzw. Oxidschlamm entsteht
in allen wasserführenden, wärmetechnischen Systemen der TGA,
mit metallischen und damit korrodierbaren Bestandteilen.
Folgende Arbeitsabläufe
(Ausführung durch eine Spezialfirma, so z. B. Fa.
ceteaqua) werden nach der Dichtheitsprüfung oder
in bestehenden Anlagen durchgeführt:
1. Ermittlung Soll-Ist
des Systemzustandes
- Vororterfassung von Systemdaten unter
Verwendung von Datenerfassungsunterlagen, mit Eckdaten wie technische
Inhalte, technischer Zustand, Systemgeschichte, Störungspotentiale
sowohl technisch als auch korrosionsrelevant. Wasserproben ggf. Materialproben
zwecks erforderlich werdender Analyseberichte sofern gewünscht,
vereinbart o.ä.
- Bewertung und Archivierung dieser Erfassungsdaten.
- Darlegung von möglichen Alternativlösungen.
Komplexe Beratung des Kunden über Ziel, Inhalt und möglichen
Nebenerscheinungen die bei solchkomplexen Aufgabenstellungen ggf.
auftreten können
2. Technologische
Vorbereitung der Systembehandlung
- Auf Basis der Systemgröße
des zu behandelnden Systems wird, wenn erforderlich, ein exakter „Ablaufplan“
erstellt.
- Erstellung und Übergabe von Informationen
an Bauherr, Planer, Betreiber, FM-Bereiche, Mieter etc. über
Durchführung der Behandlung.
- In Absprache mit den „Technischen
Ebenen“ vor Ort, Festlegung des Umgangs bei der Kontrolle von
Eindichtungen, Verschraubungen sonstigen Verbindungen. Alle über
das normale Maß hinausgehende Aufwendungen, (z.B. Erneuerung
von Gewindebereichen o.ä.) grundsätzlich also in Verbindung
mit Anlagenbau- bzw. Instandhaltungsmaßnahmen werden in Absprache
zwischen dem AN und dem SHKBetrieb durch den SHK-Betrieb oder durch
den AN nach Aufwand auf Nachweis realisiert.
- Sind Wärmemengenzähler (WMZ),
Rückschlagklappen und andere den scharfen physikalischen Spülprozess
behindernde Komponenten enthalten, sind diese entsprechend zu de-
bzw. remontieren
3. Vorarbeiten zur
Systemreinigung in Verbindung mit physikalischen Spülungen
- Je Bedarf und Inhalt des Arbeitsschrittes
wird die Spülstation als Komplex bzw. als Teilbereich der Spülstation
an das System angeschlossen. Je nach Erfordernis und Vereinbarung
maximale physikalische Vorspülung des Systems zur Entfernung
z.B. von mit Weichschlämmen mengenmäßig schwer belasteten
Systemen. Spülung von losen Festpartikeln wie Zunder, Schweißperlen
u.a. entweder im Umlaufspülverfahren über die Hochleistungs-Spülstation
oder als Ausspülung mittels maximalem Frischwasserdruck über
das Abwassersystem. Dabei ist ein Sicherheitsbehälter u.a. für
das Sicherheitsabblasventil (SAV) integriert.
- Je nach Erfordernis und Umfang der
Spülung bzw. Ausspülung erfolgt eine Kontrolle der im System
vorhandenen Heizkreise, Heizflächen und Verteiler etc. auf Durchfluss.
- Anfertigung von Mess- bzw. Kontrollprotokollen
bezogen auf Messstelle und Kontrollbereich. Die Einstellung von Regulierungsarmaturen
erfolgt nach Bedarf durch den AN. Der vorgefundene Einstellwert wird
festgehalten.
- Erfolgt aus den unterschiedlichsten
Gründen nur ein Entleeren des Systems, so wird das System wiederbefüllt
und entlüftet.
- Dosierung eines Neutralreinigungsmittels
(pH-Wert 7- 8,5), biologisch abbaubar, handlingsicher) zur Bindung
von oxidischen Weichschlämmen, um diese in einen entsprechenden
„spülfähigen“ Zustand zu versetzen. Hart abgelagerte
Oxide können/werden nicht entfernt. Zur Bekämpfung von Bakterienkontaminierungen
wird prophylaktisch ein entsprechendes Biozid dosiert. Die Sicherstellung
der Verteilung des Reinigungsmittels erfolgt mittels Umlaufspülung.
Sowohl als Maßnahme des AN, als auch in Absprache mit dem Bauherren,
Betreiber o.a. sind die Modalitäten für das Öffnen
aller Absperrventile zu organisieren.
- Sollte je nach Absprache zur Optimierung
der Wärme-/Kälteerzeuger eine punktuelle Beizreinigung vereinbart
sein, erfolgt diese unter Einsatz von inhibierten Fruchtsäuregemischen.
Reinigungsumfang und –zeit nach indi-vidueller Kalkulation des
AN. Prüfmethoden des Reinigungserfolgs in Verantwortung des AN.
Der Nachweis erfolgt messtechnisch. Die Durchführung der Beizreinigung
kann auch individuell in den folgenden 4. Arbeitsschritt verlegt werden.
4. Grundreinigung
und physikalische Ausspülung des Systems, Aufbereitung
- Aufbau der Hochleistungs-Spülstation
an das System. Das Systemwasser mit Reinigungsmittel läuft mittels
Umlaufspülung über die Spülstation.
- Kontrolle sämtlicher Anlagenbereiche
zwecks Durchfluss. Öffnung aller Absperrventile an Heizflächen,
Steigesträngen etc. Einregulierung der Regelventile nach Bedarf,
Protokollierung der vorgefundenen Einstellwerte. Wassertechnische
Prüfung der Reinigungslösung und messtechnische Protokollierung.
Demontage von WMZ sofern erforderlich. Einbau von Distanzstücken
oder anderen Überbrückungen.
- Evtl. parallele Beizreinigung der Wärmezeuger.
- Maximale physikalische Ausspülung
des Systems mittels Verwendung von maximal bereitgestelltem Frischwasser
(Hausanschluss oder Hydrant).
- Prüf- und messtechnische Protokollierung
der Entfernung des Reinigungsmittels aus dem System.
- Evtl. nach Bedarf und Möglichkeit
mehrmalige Entleerung des Systems, Wiederbefüllung mit Frischwasser
und Umlaufspülung über die Spülstation.
- Erste Teildosierung des erforderlichen
Vollschutz-Aufbereitungsmittels. Der Einsatz des Typs des Aufbereitungsmittels
ist abhängig von den vorge-fundenen eingesetzten Metallen. Frage:
Aluminium ja oder nein? Das System wird mittels Einsatz der Vollschutzmittel
perfekt korrosions-
frei, lässt keine Härteablagerungen zu, verhindert die Gasbildung
durch Kontaminierung mittels Bakterien.
- Verteilung der Vollschutzmittel mittels
Umlaufspülung. Stichprobenkontrolle und Gewährleistung der
Verteilung nach Messkriterien des AN. Die endgültige Fertigstellung
bzw. Endkontrolle des Dosierverhältnisses in Abhängigkeit
des bekannten Systemvolumens erfolgt nach technologischen Festlegungen
des AN, im Regelfall nach 4-8 Kalenderwochen.
- Mechanische Reinigung der im System
befindlichen Schmutzfänger durch den AN, wenn nichts anderes
vereinbart.
- Remontage der WMZ, möglicherweise
entfernter Rückschlagklappen durch einen SHK- Betrieb des Auftraggebers,
sofern nichts anderes vereinbart.
- Etikettierung des Systems in Bezug
Hinweise: „Konditionierter System-wasserinhalt!“ an allen
wichtigen Stellen.
- Erstellung eines Systembehandlungsprotokolls
mit allen wichtigen Inhalten über die Ausführung der Maßnahme.
Ansatz eines Korrosionstests über den Nachweis der Korrosionsfreiheit
des Systemwassers.
- Rückbau der Spülstation
- Grundentlüftung des Systems durch
den AN. Inbetriebnahme des Systems. Kontrolle der Funktion des Systems.
Es muss hingewiesen werden darauf, dass eine Grundentlüftung
nicht als ausreichend bezeichnet werden kann. Nachentlüftungen
sind unausbleiblich, die Durchführung erfolgt durch den AG o.a.
festgelegten Personen. Eventuell geforderte Nachentlüftungen
durch den AN erfolgen mittels Berechnung nach Aufwand im Nachweis.
5. Abschlusshinweise
- Alle mit dem weiteren Betrieb des „konditionierten
Systems“ wichtigen Beteiligten (AG, Betreiber, Bewirtschafter,
SHK- Betrieb) werden durch den AN eingewiesen.
- Endkontrolle und ggf. Endaufbereitung
der Konditionierung nach 4-8 Kalenderwochen durch AN.
- Nach Analyse des Systemwassers bei
Endkontrolle ist ggf. feststellbar, dass bedingt durch Bakterien eine
starke Kontaminierung vorliegt. D.h., es ist dringend eine zusätzliche
Biozid- Behandlung erforderlich. Die Realisierung erfolgt durch den
AN in Absprache mit dem AG oder eines von ihm Beauftragten mittels
Berechnung nach Aufwand im Nachweis.
- Bei Bedarf ist für die Absicherung
der Deponierung von Systemwasser bei eventuellen Reparaturen die Bereitstellung
entsprechender Auffangbehälter möglich.
- Bei Reinigungsverfahren mit Neutralreinigern
ist das Entfernen von harten Oxidablagerungen nicht möglich und
oft auch nicht gewollt! D.h., es kön-nen/werden sich später
durch Dispergierung Schlämme bilden, welche sich im Regelfall
als Einfärbung des Systemwassers zeigen und sich auf die wärmetauschenden
Flächen ablegen. Dies kann auch Auswirkung auf die Funktion von
Pumpen und Ventilen haben. Ggf. ist eine spätere, punktuelle
Nachreinigung der Erzeuger notwendig. Je nach Menge der Oxide ist
auch eine Ausspülung und Neuaufbereitung des Systems nicht auszuschließen.
Im Einzelfall können Filtrationsmethoden als unterstützende
Maßnahme in Erwägung gezogen werden. Diese beseitigen aber
nicht die Ursache „Korrosion“!
- Die durchgeführte Behandlung sollte
abgesichert werden durch eine spätere Wartungsmaßnahme
zur Sicherstellung der Qualität des Systemwassers.
- Zwecks Übersicht der Größe
über die Nachspeisemengen an Füllwasser sollte eine Zähleinheit
montiert werden.
- Der AN versichert hiermit nochmals,
das als Reinigungs- und Aufbereitungsmittel nur Mittel verwendet werden,
welche nach ATV 115, DIN 1988 WGK 3 (umweltrelevant und toxikologisch)
unbedenklich sind.
- Der AN versichert das alle verwendeten
Reinigungs- und Aufbereitungsmittel verträglich sind mit den
üblicherweise im Anlagenbau von wärmetechnischen Systemen
verwendeten Materialien, Dichtungen und Kunststoffen. Die Reinigungsmittel
entfernen nur oxidierte Materialien, ohne ge-sundes Material nennenswert
anzugreifen. Die Aufbereitungsmittel verbessern u.a. die notwendigen
„Schmiereigenschaften“ von Pumpen.
Alterungserscheinungen von organischen Produkten, z.B. Dichtungen
verhindern sie nicht. Salze von Aufbereitungsmitteln machen besonders
auf die "Diffusionsmerkmale" bei Dichtungen aufmerksam.
Im Regelfall ist dies allerdings eine Alterserscheinung bei Altanlagen
oder weist auf eine unsachgemäße Eindichtung beim Bau hin.
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Quelle: Wilo
SE |
Die allgemeinen
Vorgaben für die fachgerechte Probennahme im deutschen Einheitsverfahren
zur Untersuchung auf Einhaltung der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung
(TrinkwV) sind in der DIN 38411 Teil 1 und der DIN 38402-ff beschrieben.
Diese Vorgaben sollten auch bei der Probenentnahme von Heizungs-,
Solar- und Kühlanlagen eingehalten werden.
Vor der Probennahme sind alle mit dem Trinkwasser
in Berührung kommenden Teile durch Abflammen des Entnahmeröhrchens
zu desinfizieren, damit keine Verfälschung der Entnahmeprobe
stattfindet. |
Quelle: Wilo
SE
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In der EnEV
2009, ab 1. Oktober 2009 gültig ist, wird ausdrücklich
auf die Beachtung der DIN
EN 14336 „Heizungsanlagen in Gebäuden
– Installation und Abnahme der Warmwasser-Heizungsanlagen;
Deutsche Fassung, 01-2005 hingewiesen. So besonders auf das Spülen
der Anlage, den hydraulischen Abgleich, die
Dokumentation der Ventileinstellungen und der Dichtheitsprüfung. |
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Mit dem Erscheinen der
neuen VDI 2035 Blatt 2 im August 2009 ist der „Korrosionsschutz
für Heizungssysteme“ für Heizungsbauer und Planer
von Heizungssystemen in Gebäuden vereinfacht worden. In fachgerecht
geplanten und erstellten Anlagen wird beim bestimmungsgemäßen
Betrieb (dazu ist eine Wartung unabdingbar!) ohne Einsatz von
Chemikalien Sauerstoff-Korrosion verhindert. |
Nach DIN EN 12828
muss der Planer nach Auswahl der Komponenten und der sich ergebenden Bedingungen
die Qualität des Heizungswassers im Heizkreislauf vorgeben. Vollentsalztes
Wasser ist die sicherste Wahl. Das Befüllen und Ergänzen mit
aufbereitetem Wasser sowie die mindestens einmal jährliche Kontrolle
der Funktionstüchtigkeit des Ausdehnungsgefäßes geben
genügend Sicherheit gegen Korrosion. |
Die neue VDI 2035 Blatt
2 unterscheidet zwischen einem „aufbereiteten Wasser“
(enthärtetes oder entsalztes Wasser, dem keine Chemikalien
zugesetzt wurden) und einem „behandelten Wasser“
(Heizungswasser, dem Chemikalien zugesetzt wurden). „Aufbereitet“
muss ein Füll- und Ergänzungswasser dann werden, wenn es nicht
den Anforderungen der VDI 2035 Blatt 1 entspricht. |
Vor allem der Trend zur
Einbindung von Pufferspeichern vergrößert den Wasserinhalt
von Heizungsanlagen, so dass bei Ein- und Mehrfamilienhäusern sehr
oft das spezifische Anlagenvolumen den Einsatz von aufbereitetem Wasser
vorgibt. Auch der Einsatz von Mehrkesselanlagen bedarf besonderer Aufmerksamkeit.
Quelle: HTD.de/News |
Sauerstoffbindemittel
Die oft empfohlene Zugabe von Sauerstoffbindemittel
(z. B. Hydrazin,
DEHA, MEKO) als Allheilmittel zur Beseitigung
von Sauerstoff in "normalen"
Heizungs- und Kühlanlagen ist
nicht notwendig und nicht richtig.
Derartige Mittel, die es in den unterschiedlichsten Ausführungen
für verschiedene Anwendungen (Dampfkessel, Heißwasserkessel)
gibt, gehören nur in das Nachspeisewasser von
Großkessel- bzw. Heißwasseranlagen
und in Dampfanlagen. Hier sollte nur
eine Fachfirma tätig werden, die Erfahrung
mit diesen Zusätzen hat. Das gilt auch besonders
bei Kühlanlagen, da sie eine Biofilmbildung
nicht verhindern, denn Biofilme können auch ohne
Sauerstoff existieren.
Wichtig bei dem Einsatz von Sauerstoffbindemitteln
ist eine vorherige Spülung
und
Reinigung der Anlage, was in der Praxis in
den meisten Fällen nicht durchgeführt wird. Außerdem
ist die Sauerstoffbindung nur unter Beobachtung
anzuwenden, weil man regelmäßig nachdosieren
muss und das Wasser je nach Produkt umkippen
und eine verstärkte Korrosion
zur Folge haben kann. Dies tritt besonders in Anlagen auf, in denen
aus "Energiespargründen" einzelne Anlagenteile
ständig bzw. längere Zeit abgeschaltet werden.
Hier ist dann keine Kontrolle des Heizungswassers
mehr möglich und die Dosierungen des
Bindemittels stimmen nicht mehr. Deswegen ist eine
ständige und regelmäßige Wasseranalyse
des Heizungswassers
vorzunehmen. |
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die
ÖNorm
5195-1 und 5195-2
soll um einiges praktikabler sein gegenüber der VDI-Richtlinien |
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Fachfirmen
und Einrichtungen für Wasseraufbereitung |
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Hinweis!
Schutzrechtsverletzung: Falls Sie meinen, dass von meiner Website
aus Ihre Schutzrechte verletzt werden, bitte ich Sie, zur Vermeidung eines
unnötigen Rechtsstreites, mich
umgehend bereits im Vorfeld zu kontaktieren, damit zügig
Abhilfe geschaffen werden kann. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Das zeitaufwändigere
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Kontaktaufnahme mit mir wird daher im Sinne der Schadensminderungspflicht
als unbegründet zurückgewiesen. |