Reinigen und Spülen von Wassersystemen |
Geschichte der Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Solartechnik
Abkürzungen im SHK-Handwerk
Bosy-online-ABC
Versuche (Stresstest) mit VE-Wasser ohne und mit VS (Vollschutz) |
Jedes Wassersystem (Heizungs- und Solaranlage
oder Kühlsystem) muss vor der endgültigen
Füllung mit behandeltem Wasser gereinigt werden. Hierbei werden Fremdstoffe (z. B. Ziehfette, Korrosionsrückstände),
Löt-, Fluss- und Schweißmittel aus dem System
entfernt. Diese lassen sich aber durch eine physikalische
Spülung nach DIN 1988 (Spülen mit Geschwindigkeit,
Stoßspülung, Umkehrspülung, Spülen
mit festen Körpern) nicht entfernen. Nur der Einsatz
von geeigneten Reinigungsmitteln (z. B. mit inhibierten Fruchtsäuregemischen, alkalischen und neutralen Reinigungsmitteln)
erreicht eine vollständige Entfernung dieser Stoffe.
Oft ist auch eine mechanische Reinigung der Armaturen (z. B. voreingestellte Ventile und Rücklaufverschraubungen) notwendig. |
Die DIN
EN 14336 (immer noch vielen Fachleuten unbekannt)
gibt dem SHK-Betrieb vor, dass Wassersysteme gespült
werden müssen. Leider beschreibt die Norm nicht,
wie das gemacht werden soll. Die meisten Spülungen
sind sinnlos, verschwendete Zeit und sogar kontraproduktiv,
weil die richtige Nennweiten und Anordnungen der Spülstutzen
eine fachgerechte Spülung nicht zulassen. |
Außerdem
muss das Reinigungsmittel wieder vollständig entfernt werden, weil es sonst verheerende Wirkungen mit dem behandeltem
Füllwasser hervorrufen kann. |
Grundsätzlich muss über diese
Arbeiten ein Spül-Bericht erstellt
und übergeben werden. In dem muss auch angegeben werden, dass die Armaturen speziell gereinigt wurden. |
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Bei dem
Spülvorgang
von Heizungsanlagen, besonders mit Plattenheizkörpern,
wird oft die "Gummihammermethode" oder die "Rüttelmethode"
angewendet. Bei der Rüttelmethode wird ein Rüttelvorsatz auf eine Bohrmaschine
aufgesetzt und im Hammerbetrieb ohne Drehbewegung betätigt. Dabei werden die einzelnen Heizkörper
seperat beim Durchspülen ca. 15 bis 20 Sekunden hauptsächlich im unteren Bereich gerüttelt.
Dadurch sollen sich die Magnetitablagerungen besser ablösen. Dabei muss man bedenken, dass bei zwei- oder dreillagigen
Plattenheizkörper nur die vordere Platte bearbeitet werden kann.
Bei diesen Methoden sehen viele Fachleute ein gefährliches
Problem. Auf der einen Seite können sich größere Magnetitteile
ablösen, die dann den Spülvorgang, je nach Spülrichtung, an den HK-Ventilen oder an den Rücklaufverschraubungen
behindern oder unterbrechen. Auf der anderen Seite ist es aber auch möglich,
dass durch das Klopfen oder Rütteln bei älteren Heizplatten größere
Rostflächen abfallen und der Heizkörper im Wasserdruckzustand undicht werden kann. |
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Zitat aus der Herstellerunterlage:
Verwenden Sie den Radhammer niemals auf einem Heizkörper, der mit etwas anderem als
Standard-Kupferrohren verbunden ist. Die Vibration und Entfernung hartnäckiger Ablagerungen kann versteckte Korrosion aufdecken,
die bereits im Heizsystem vorhanden ist, was zu potenziellen Leckagen führt. Lose Farbe kann beschädigt oder entfernt werden.
Entschädigen Sie sich immer von Schäden, die die Verwendung des Produkts verursachen kann.
RadHammer radiator vibrator tool - KAMCO Ltd. |
Radhammer radiator vibrator tool
Quelle: KAMCO Ltd. |
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Um Flüssigkeitssysteme (Wasserheizungen [Fußboden-/Wandflächenheizungen], Kühlanlagen, Solaranlagen, Erdwärmeanlagen) fachgerecht mit einer behandelten bzw. aufbereiteten Fllüssigkkeit (Wasser, Wärmeträgerflüssigkeiten, Frostschutzmittel, wässrige Lösungen, Emulsionen) zu füllen, zu spülen, luftfreispülen und zu reinigen sind leistungsstarke elektrische Füll- und Spülgeräte notwendig. |
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DIN EN 14336 - 01-2005 „Heizungsanlagen in Gebäuden – Installation und Abnahme der Warmwasser-Heizungsanlagen
Die Norm befasst sich mit technischen Festlegungen für die Installation und die Abnahme von Warmwasser-Heizungsanlagen. Sie ersetzt aber nicht die vertragstechnische Regelungen der
Verdingungsordnung für Bauwesen (VOB), sondern stellt bei der Abnahme installierter Anlagen einheitliche technische Verfahrensweisen
zur Verfügung.
Das Spülen einer Heizungsanlage ist nach Abschnitt 3.3 der DIN EN 14336 die Beseitigung von Verunreinigungen aus dem Leitungssystem und den Wärmeerzeugern,
damit ein bestimmungsgemäßen Betrieb sichergestellt werden kann. Auch die BTGA-Regel 3.002 (Geschlossene wassergeführte Heiz- und/oder Kalt-/Kühlwasserkreisläufe in Gebäuden - Druckprüfung, Spülen und Befüllen
von Neuanlagen) befasst sich mit den beschriebenen Verfahrensweisen, dass sich die Heizungsanlage ab der ersten Inbetriebnahme in einem sicheren Zustand
befinden soll.
Besonders vor der Neubefüllung von bestehenden Altanlagen, hier
besonders bei dem Austauch bzw. Ergänzung von Wärmetauschern (Wärmepumpe, Systemtrennung), Umwälzpumpen und Armaturen ist eine gründliche Spülung notwendig, damit sich nicht vor der eigentlichen Inbetriebnahme
sämtliche vorhandenen Verunreinigungen und Korrosionsprodukte in den neuen Bauteilen ablagern. Eine gründlichen Reinigung der Anlage ist wichtig, da die heute eingebauten Heizungssysteme viele hochwertige, aber in Bezug auf Verschmutzung auch sensible Anlagenteile (z. B. Hocheffizienzpumpe, Regelarmaturen [z. B. Abgleichventile, Differenzdruckventile], Wohnungsstationstation) enthalten, die besonders
auf magnetische, ferritische Verunreinigungen (Magnetit) reagieren und deren Funktion behindern können.
5.5 Spülen und Reinigen
der Anlage
Die Heizungsanlage muss gespült werden. Eine empfohlene Methode
ist in Anhang C zu finden.
Anmerkung: Das Reinigen kann auch chemisch durchgeführt
werden (Ausnahme). Eine empfohlene Methode ist ebenfalls in Anhang C
enthalten.
Es sollte bedacht werden, ob die Anlage in befülltem oder unbefülltem
Zustand sein soll, wenn sie außer Betrieb ist.
Anhang C - Anleitung für
eine bewährte Praxis beim Spülen und Reinigen der Anlage
C.1 Allgemeines
Während der Montage muss darauf
geachtet werden, dass die inneren Oberflächen des Rohrleitungssystems
sauber gehalten werden. Es besteht sonst die Gefahr von ernsthaften
Verstopfungen in der Anlage, die zu Schäden und aufwändigen
Reparaturmaßnahmen führen würden. Es ist deshalb besonders
wichtig, dass die Anlage sorgfältig von allem Schmutz befreit wurde.
Keinesfalls sollte die Anlage länger
als 24 Stunden nach den Reinigungsmaßnahmen entleert bleiben,
da sonst verstärkte Korrosion auftreten kann und demzufolge möglicherweise
erneut gereinigt werden muss.
Mit Frostschutzmitteln gefüllte
Systeme dürfen erst nach dem Spülen oder einer chemischen
Reinigung in Betrieb gehen, um Schäden an der Anlage und Verlust
von Frostschutzmittel während Kälteperioden zu vermeiden.
Wasser, das der Anlage nur zu Abnahmezwecken
zugeführt worden ist, sollte komplett entleert werden, wenn die
Anlage nicht sofort danach in Betrieb gehen soll. Es ist anzumerken,
dass dies bei geschlossenen Wasserheizungssystemen mit einem minimalen
Risiko der krankheitserregenden Legionellenbildung sowohl kostentreibend
wie unnötig wäre.
Chemische Reinigungsmittel sollten
die Innenwandungen der Installation (z. B. Elastomerteile) nicht beschädigen
und keine Korrosion verursachen.
C.2 Vorgehensweisen
C.2.1 Spülen
Anlagen müssen nach einem vereinbarten
Schema gereinigt und gespült werden. Während des Reinigungs-
und Spülvorganges sollten die Maßnahmen dieses Schemas durchgeführt
werden.
Für eine zufrieden stellende
Durchführung der Maßnahmen kann ein Zertifikat erstellt werden.
Der Fachmann für die Abnahme der Anlage kann sich bei Vorliegen
des Zertifikates dann darauf verlassen, dass die Anlage ordnungsgemäß
gereinigt wurde.
Folgende Vorgehensweise wird empfohlen:
a) das Spülen sollte durch
eine Fachkraft überwacht werden;
b) ein Ablaufplan für das Spülen
sollte vom Auftragnehmer bereitgestellt werden. Er sollte gegenseitig
unter Berücksichtigung der zu Grunde liegenden Anlagenspezifikationen
anerkannt werden;
c) der Spülplan sollte nach
Möglichkeit auch alle Untersysteme, Systemanbindungen und Schaltstationen
einbeziehen. Alle Ventile, Rohrschlangen, Schläuche und andere
Einrichtungen, die Druckschläge verursachen können, sollten
klar identifiziert werden.
d) das Spülen sollte planmäßig
vom höchsten Punkt der Anlage zum tiefsten Punkt hin erfolgen;
e) Ausrüstungsteile, die Druckschläge
verursachen können, sollten entweder durch Beipässe überbrückt,
abgesperrt oder komplett entfernt und durch ein Rohrschleifenstück
ersetzt werden, um die Kontinuität des Spülvorganges nicht
zu behindern;
f) insbesondere sollte auch darauf
geachtet werden, dass die notwendige Durchflussgeschwindigkeit mit
externen Mitteln erzeugt wird und nicht durch zur Anlage gehörige
Pumpen. Es wird daher empfohlen, die zur Anlage gehörenden Pumpen
entweder mit Beipässen zu überbrücken, abzutrennen oder
zu entfernen, jedoch darf dabei keine Unterbrechung des Heizkreises
entstehen;
g) das Verteilungssystem sollte
in jeweils für sich abgeschlossene Abschnitte, ausgehend von hochgelegenen
zu tiefliegenden Punkten der Anlage, abgeteilt werden;
h) jeder Abschnitt sollte am tiefsten
Punkt eine Entleerungseinrichtung haben. Das Sicherheitshauptventil
sollte die gleiche Größe haben wie die Rohrleitung der Anlage,
jedoch mindestens 50 mm Durchmesser. Bei Ventilen mit größeren
Durchmessern ist jeweils eine separate Entleerungseinrichtung vorzusehen;
i) jeder Abschnitt sollte eine geeignete
Schnellfülleinrichtung besitzen;
j) jeder Abschnitt sollte vom höchsten
Punkt aus beginnend gespült werden. Die Ventile des betreffenden
Abschnittes sollten geöffnet sein, einschließlich der Ventile
mit Beipass oder Entleerungsventile. Danach kann die Spülung von
oben nach unten beginnen;
k) jeder Abschnitt sollte dann abgesperrt
werden, wenn sich in ihm keine nennenswerte Menge an Schmutz mehr befindet.
Dehnungsbegrenzer sollten während des gesamten Spülvorganges
in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden;
l) nach dem letzten Spülvorgang,
der mit hoher Durchflussgeschwindigkeit durchgeführt wird, sollte
die Anlage mit klarem Wasser zusammen (eventuell) mit geeigneten Zusätzen
für die Reinigung befüllt werden. Die Zirkulation in der zu
reinigenden Anlage sollte den Anweisungen des Additivherstellers entsprechen
und nach dem Spül- und Reinigungsplan erfolgen. Dies dient auch
dazu, den Schlamm, der sich an den Rohrinnenwänden abgelagert hat,
zu entfernen, indem er in gelöster Form bis zur Entleerung verbleibt;
m) ist die Anlage gesäubert,
sollte sie möglichst unmittelbar danach entleert und vom tiefsten
Punkt aus wieder befüllt werden. Das Befüllen sollte langsam
vonstatten gehen und dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Luft
von hoch liegenden Punkten entweichen kann. Danach sollte die Anlage
geschlossen werden, um weitere Korrosion zu vermeiden, und der Heizmittelstrom
sollte zirkulieren. Über den Verschließvorgang und das Entlüften
sollten freiwillige Aufzeichnungen zu Beginn des Einsatzes einer Anlage
angefertigt werden;
n) wenn das Reinigen der Anlage
durch Chemikalien nicht beschrieben ist, sollten die Entleerungsventile
und die Wassereinlassventile geschlossen sein. Alle Teile der Anlage,
die entfernt oder verschlossen wurden, sollten reinstalliert oder wieder
in Gang gesetzt werden;
o) diese Arbeiten sollten vor dem
hydraulischen Abgleich durchgeführt werden. Es sollte auch deutlich
gemacht werden, dass Spülen und Reinigen der Anlage erfolgreich
durchgeführt wurden, da die Reinheit der Anlage entscheidenden
Einfluss auf den hydraulischen Abgleich und die Qualität der Anlage
hat.
C.2.2 Chemische Reinigung
Wird eine chemische Reinigung erforderlich,
wird folgende Vorgehensweise empfohlen:
a) chemisches Reinigen sollte mittels
Spülen mit geprüften Produkten durchgeführt werden;
b) die Anlage muss komplett gespült
und mit Wasser mit oder ohne Inhibitor, entsprechend den für die
Anlage geltenden Vorgaben, befüllt werden
c) wird die ganze Anlage nicht zur
gleichen Zeit chemisch gereinigt, wird empfohlen, die Sicherheitsabsperrventile
zu schließen, um auszuschließen, dass Verunreinigungen von
nicht behandelten Anlageteilen ausgehen können.
C.3 Dokumentation
Nach dem Spülen und Reinigen
der Anlage ist ein Bericht, der folgende Informationen
enthalten soll, zu erstellen:
- Datum des Spülens und gegebenenfalls
der chemischen Reinigung
- Referenznummer des Planes für die
Durchführung
- Beschreibung der zur Reinigung eingesetzten
Chemikalien
- Dosierung der eingesetzten Chemikalien
- Name des Ausführenden
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Molchen |
Das Prinzip des Molchens ist grundsätzlich sehr einfach. Der Molch wird ins Rohr geschoben, Druck darauf setzen und schon geht es los. Doch wie so oft steckt der Teufel im Detail. Ein Molch muss nicht nur beschleunigt, sondern auch abgebremst werden. Diese Dynamik erfordert eine sorgfältige Steuerung. Mit den nachfolgenden Tipps wird man in der Lage sein, den Molch reibungslos und ohne Unterbrechungen durch das Rohr zu bewegen. Die Wirtschaftlichkeit des Molchens wird hierbei nicht thematisiert – Der Fachmann weiß selbst am besten, ob sich das Molchen für seine Zwecke lohnt oder nicht. |

Die Molchtechnik: Das Wichtigste in Kürze - Molchmanufaktur GmbH
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Molchanlage |
Quelle: Kieselmann GmbH |
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Ein spezielles Reinigungs- oder Inspektionsgerät zum Einsatz in Rohrleitungen
ist ein Molch. Diese Technik wird hauptsächlich
in der Gas-, Abwasserdruck-rohrleitungen, Erdöl- und
Produkten-Pipeline-Technik eingesetzt. |
Da der Molch den Leitungsquerschnitt voll
ausfüllt, muss der zu reinigende Rohrleitungsabschnitt
(Leitung und Armaturen [Schieber und Kugelhähne]) den vollen Querschnitt freigeben. Der Molch
wird von dem Medium (Wasser, Öl oder Druckluft) durch
die Leitung gepresst. Bei der Molchtechnik werden in längeren
Rohrleitungen Schleusen ("Molch-Falle") ins System
eingebaut. |
Der Einsatz von
Spezialmolche garantiert eine schonende Reinigung ohne Festfahren.
Die Reinigung erfolgt in Rohrleitungen von DN 25
bis DN 1500. T-Stücke und 90° Bögen
sind dabei kein Hindernis. |
DIN-Norm
"Molchtechnik" |
Molchtechniken - G.A. KIESEL GmbH
Pigging-Technology - I.S.T. Molchtechnik GmbH. |
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Molchtechnik hygienisch - Bis zu 80 % Wasser einsparen Kieselmann GmbH
Molchen: die effektivste Lösung Rohrleitungen zu prüfen und zu reinigen Reinert-Ritz GmbH
Molchen von Trinkwasserleitungen MTA Messtechnik GmbH |
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Für kleine Anlagen in der Haustechnik, die Armaturen und Fittings mit engen Durchlässen haben, kann dieses Verfahren nicht sinnvoll angewendet werden. Und wenn es doch angewendet wird, dann werden meistens nur die Leitung, z. B.
jeder einzelne Kreis einer Fußbodenheizung,
gespült und die Armaturen bzw. der
Verteiler sind nicht einbezogen. Was zu einer erneuten
Verschmutzung der Rohre führt. Außerdem
sollte dieses Verfahren nur in Anlagen bis zu
einem Alter von ca. 5 Jahren und nur bei leichter Verschmutzung eingesetzt
werden. |
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Girojet-Rohrreinigung
Mit dem Molchverfahren können Fußbodenheizungskreise mittels "Durchfahren" eines Laufkörpers (Molch) ohne chemische Mittel gereinigt werden. Dabei kommen Molche in unterschiedlicher Formen, Durchmesser, Strukturen und Materialbeschaffenheit zum Einsatz. Transparente Druckschläuche erlauben
zudem die optische Kontrolle und Beurteilung zum Ausmaß der Ablagerungen in den Rohrleitungen. |

Molche

Vorher - Nachher
Quelle: Brima GmbH |
Bei dem geschützte Girojet®-Verfahren wird nicht mit Wasser/Luft-Druckschlägen, sondern drucklos oder sogar mit leichtem Unterdruck gearbeitet. Zuerst werden die festen Ablagerungen aus den Heizschlangen entfernt.
Nach dem Vorreinigen werden die Rohrleitungen mittels eines sanften Schaumstoff-Laufkörpers (Molche) im Inneren gezielt und schonend gereinigt. Nach Arbeitsabschluss weist das Heizungsrohr praktisch denselben Durchmesser und dieselbe Sauberkeit auf, wie es nach der Installation
hatte. Der Durchfluss und die Wärmeübertragung funktioniert wieder. Dazu kommt, dass der angesammelte Schlamm (bis zu mehrere Kilogramm pro Wohnung) fachgerecht entsorgt wird. Wenn sich herausstellt, dass die Armaturen am Heizkreisverteiler auch betroffen sind, so muss dieser auch ausgewechselkt werden, weil die Armaturen nur schwierig gereinigt werden können, wenn keine Chemie eingesetzt werden soll. |
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Girojet® Reinigungssystem
Brima GmbH
Wir reinigen fachmännisch die Rohre Ihrer Fussbodenheizung
D. Weiss AG |
Bei dem Spülen und fachgerechte Reinigen
mit dem
Molchverfahren dieser Anlage wurden nur die Rohre gereinigt, aber nicht
die Durchflussanzeigen und Armaturen. |
...

Verfärbung der Rohre vor und nach einer Spülung und der ausgespülte Inhalt

Bei der Molchreinigung sind leider die Kreise nicht vollstäng gereinigt worden,
weil die Molche nicht alle Bogen reinigen konnten. Oder es wurde mit Sicherheit nicht in beide Richtungen gearbeitet.
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Spül-
und Reinigungsbericht vor Ort |
Spülen
und Reinigen eines 4 Jahre alten Kühldeckenkreises
in einem Bürogebäude mit richtig dosiertem Cleaner
(trinkbare Fruchtsäure). Die Anlage
(Mischinstallation - Stahl/Kupfer) ist stark mit Bakterien
belastet, was man an der Aufschäumung
in der Spülwanne erkennen kann. Dieser
Kreis ist laut Wasseranalyse nur leicht belastet, wird aber
vorbeugend mit gereinigt, weil dieser Kreis in einen Jahren
genau den gleichen
Zustand (Ausfall vieler Kühldeckenelemente)
der anderen Kreise bekommen kann. |
Vor
dem Reinigungsvorgang wurden alle
Voreinstellungen der Kühldeckenelemente voll
geöffnet und dokumentiert. Bei den Spülvorgängen
ist es besonders wichtig, dass alle Deckenelemente geöffnet
sind. Bei diesen Arbeiten ist der Haustechniker
vor Ort eine wichtige Hilfe. Mit einer Wärmebildkamera
kann überprüft werden, ob alle Element von der
erwärmten Reinigungsflüssigkeit durchströmt
werden. |
Vor der
Neubefüllung mit behandeltem
Wasser muss das Reinigungsmittel wieder
vollständig entfernt werden. Dabei sind besonders die
Totleitungen (z. B. Entleerungs-, Ausdehnungs- und Entlüftungsleitungen,
Manometer-U-Rohre) Danach werden die Einstellwerte
der einzelnen Elemente wieder hergestellt
und anschließend noch einmal genauer abgeglichen.
Auch hier hilft die Wärmebildkamera. |
B. Bosy
- 15. Oktober 2010 |
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Spülen
einer Anlage mit kleiner Spülstation |
Quelle:
ceteaqua - Sotta & Punke GbR |
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Spülen
einer Anlage mit mittelgroßer Spülstation |
Quelle:
ceteaqua - Sotta & Punke GbR |
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Quelle:
Wilo SE |
Die Vorgaben für
die fachgerechte Probennahme im deutschen Einheitsverfahren
zur Untersuchung auf Einhaltung der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung
(TrinkwV) sind in der DIN 38411 Teil 1 und der DIN 38402-ff
beschrieben.
Vor der Probennahme sind alle mit dem Trinkwasser
in Berührung kommenden Teile durch Abflammen des Entnahmeröhrchens
zu desinfizieren, damit keine Verfälschung der Entnahmeprobe
stattfindet. |

Quelle:
Wilo SE |
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Probennahmeventil |
Quelle:
Viega GmbH & Co. KG |
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In öffentlichen
Gebäuden sind Kontrollen
der Wasserbeschaffenheit nach DVGW-Arbeitsblatt
W 551 (chemisch und mikrobiologisch) regelmäßig
vorgeschrieben. Damit diese Probenahmen fachgerecht durchgeführt
werden können, sind geeignete Probenahmestellen mit
speziellen Entnahmearmaturen (Entnahmeventil) zu installieren.
In weitverzweigten Installationen ist es sinnvoll, im Bereich
der Kellerverteil- und Steigleitungen Probenahmestellen
vorzusehen. Da mikrobiologische Probleme oftmals ausschließlich
die Entnahmearmaturen vorhanden sind, sollten auch Entnahmestellen
an den Stockwerksverteilungen angeordnet werden. |
Bei der Probenahme
treten die meisten Verfälschungen der Wasserproben
auf. Deshalb sollten grundsätzlich spezielle
Probenahmeventile eingeplant bzw. verwendet
werden. Bei diesen Ventilen ist die Betätigungseinheit
beflammbar und somit für die Sterilisation
im Autoklaven geeignet. Damit diese Beprobung unter
labornahen Bedingungen stattfinden kann, ohne eine Verfälschung
der Parameter durch äußere Einflüsse, sollten
nur dies Ventile verwendet werden. Sie sind fest installiert
und totraumfrei und haben eine aufsteckbare, sterilisierbare
Betätigungseinheit, die nur für den einmaligen
Entnahmevorgang verwendet wird. Alle wasserberührten
Teile der Betätigungseinheit sind aus Rotguss und können
deshalb zur Desinfektion im Autoklaven
temperaturbehandelt oder vor Ort beflammt werden. |
In dem DVGW-Arbeitsblatt
W 551 wird die sinnvolle Verteilung von Probenahmestellen
aufgezeigt, damit im Bedarfsfall evtl. Kontaminationen genauer
lokalisiert werden können. |
Probenahmen erfolgen an vorbereiteten
Stellen der Installation, ohne Verwendung
von Werkzeugen. |
Arbeitsschritte |
- Schutzkappe des Entnahmeventils entfernen
und durch Beflammen für die Probenahme vorbereiten
- Betätigungseinheit auf das Entnahmeventil
stecken und in der Endposition mit Federbügel sichern
- Probe durch Öffnen des Handrades
der Betätigungseinheit entnehmen
- Nach der Probenahme Handrad schließen,
Federbügel entsichern und die Betätigungseinheit
abziehen
- Betätigungseinheit möglichst
sofort sterilisieren und bis zur erneuten Verwendung unter
Laborbedingungen steril aufbewahren
- Entnahmeventil bis zur nächsten
Probenahme mit Kunststoffkappe verschließen
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Anordnung
der Entnahmeventile für orientierende und weitergehende
Untersuchungen
Sammel- und Entleerungsleitungen sind, soweit noch vorhanden,
ebenfalls zu beproben |
Quelle:
Viega GmbH & Co. KG |
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Empfohlene Probenahmeorte |
Kaltwasser |
- Übergabestelle in jedem einzelnen Gebäude
- Außenzapfstellen
- Stellen unzureichender Durchströmung
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Warmwasser |
Orientierende Untersuchung: |
- Austritt bei Trinkwassererwärmern (TWE)
- Eintritt des Zirkulationsrücklaufes bei
TWE
- Jeder Steigestrang, möglichst weit entfernt
vom zentralen TWE
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Weitergehende Untersuchung: |
- Austritt bei TWE
- Eintritt des Zirkulationsrücklaufes bei
TWE
- Jeder Zirkulationsstrang
- Jeder Steigestrang
- Einzelne Stockwerksleitungen
- Leitungsteile, die stagnierendes Wasser führen
(Be- und Entlüftungsleitungen bei Sammelsicherungen, Membranausdehnungsgefäße,
selten benutzte Entnahmestellen)
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Spülstutzen - Multifunktionshahn
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Nur mit richtig
dimensionierten und angeordneten Spülstutzen
können Flüssigkeitssysteme richtig gereinigt
und fachgerecht luftfrei gespült werden.
Das Spülen
und Reinigen von Heizungs-,
Kühl- und Solaranlagen
ist in verschiedenen Normen vorgeschrieben. Dabei sollen
z. B. vor dem endgültigem Befüllen
in der Anlage der zweifache Wasserinhalt (ÖNORM) durchfließen.
Außerdem sehen die Normen die “abschnittsweise
Spülung” vor. |
In einem Einfamilienhaus
mit Fußbodenheizung und einer kleinen Solaranlage
mit 1.000 Liter Pufferwasser sind 1.500 bis 2.000 Liter
Heizwasser gegeben. Und dieses Wasservolumen muss zwei mal
durch die Anlage gespült werden. Ob die Arbeit nur
einen halben oder einen ganzen Tag dauert, hängt z.
B. auch von Öffnungsgröße dem Füll-
bzw. Spülstutzen ab. Denn es gilt: |
Je größer
die Öffnung, umso größer der Durchsatz.
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Ein hoher
Spüldruck ist in alten Systemen
riskant. So können z. B. Korrosionsrückständen
an Engstellen zu Stopfpfropfen werden oder
Lufteinschlüsse werden statt ausgespült
zusammengepresst und dehnen sich nach Abschluss
der Spülarbeiten wieder aus, wenn das System auf den
geringeren Betriebsdruck zurückgeführt wird. Eine
große Spülöffnung erlaubt den gleichen Wasserdurchsatz,
nahezu druck- und somit risikolos. |
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Anordnung
der Spülstutzen |
Quelle:
MS Schwarz GmbH |
Quelle:
ceteaqua Sotta & Punke GbR |
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Füll-
und Entleerungshahn |
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Ein Spülstutzen
muss für den Spülvorgang
eine entsprechend große Nennweite
haben. In kleinen Anlagen reicht in
der Regel ein Füll- und Entleerungshahn
(R 1/2 bis R 1). Ein Hahn wird durch eine 90°-Drehung
des Schließelementes (Kugel oder Kegel/Kücken)
betätigt. FE-Hähne kennen nur zwei Zustände
- offen oder geschlossen, d.h. sie regeln den Flüssigkeitsstrom
komplett auf oder ab. Sie haben einen geringen Strömungswiderstand. |
In größeren
Anlagen werden entsprechend große Schieber
eingesetzt. Auch diese Bauteile geben den vollen Querschnitt
frei, ohne große Widerstände zu haben. |
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Quelle:
Deutsche Vortex GmbH & Co. KG |
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Eine besondere
Ausführung eines Spülstutzens
ist der Entlüftungsflansch für
Zirkulationspumpen (Kugelmotorpumpen).
Mit diesem Bauteil kann die Zirkulationsleitung entlüftet
und gespült werden. Der Entlüftungs- und Spülvorgang
ist notwendig, damit es nicht zu Lagerschäden durch
Trockenlauf oder zu Rotorschäden durch Montagerückstände
bzw. zu Verschmutzungen in der Pumpe kommt. |
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Luftfreispülen
Quelle: IMI Heimeier
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Luftfreispülen
Fußbodenheizungen (aber auch Wand- und Deckenheizungen, Erdkollektoren) können nicht wie Heizkörperheizungen an den Heizflächen oder an den Verteilern entlüftet werden. Jeder Heizkreis muss einzeln befüllt, gespü¨lt und dabei entlü¨ftet werden. Diesen Vorgang nennt man "Luftfreispülen".
Heutzutage hat
sich das Entlüften mit einer Spül-
und Befülleinheit mit einer leistungsstarken
Pumpe und großem Vorratsbehälter durchgesetzt.
Vor allen Dingen dann, wenn die Anlage mit behandeltem Heizungswasser befüllt werden soll. In der Praxis wird aber immer noch mit Leitungswasser gefüllt und gespült. In beiden Fällen kann auf eine Entlüftung am Verteiler verzichtet werden. Wichtig ist aber, dass in den einzelnen Kreisen die Strömungsgeschwindigkeit > 0,4 m/s ist, damit die Lufteinschlüsse mit der Strömung mitgerissen werden können.
Diese Art der Spülung und Entlüftung wird auch bei thermischen Solaranlagen angewendet.
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Spülen
und Entlüften von thermischen Solaranlagen |
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Das Entlüften
von Solarkreisen kann ein Problem sein, wenn
bei der Befüllung Pumpen mit geringer Leistung verwendet
werden und die Spülstutzen
nicht ausreichend dimensioniert sind und/oder an den falschen
Stellen sitzen. In diesem Fall muss die Luft an der höchsten
Stelle entweichen können. Dies kann durch Handentlüfter
aus Metall oder mit thermisch belastbaren Automatikentlüfter
mit Absperrhahn erfolgen. Diese müssen aber
für die Druckprobe und nach der Inbetriebnahme zugedreht
werden. Außerdem ist der Einsatz eines Luftabscheiders
zur Abscheidung von Mikroblasen sinnvoll und auch nur,
wenn man die Anlage auch nach der Spülung nicht luftfrei
bekommt. |
Heutzutage hat
sich das Entlüften mit einer Spül-
und Befülleinheit mit einer leistungsstarken
Pumpe und großem Vorratsbehälter durchgesetzt.
Bei diesem Verfahren kann auf eine Entlüftung an
höchster Stelle verzichtet werden. Wichtig ist aber,
dass in waagerechten und fallenden Anlagenteilen des Solarkreises
die Strömungsgeschwindigkeit > 0,4 m/s
ist, damit die Lufteinschlüsse mit der Strömung
mitgerissen werden können. |
Diese Art der
Spülung und Entlüftung
wird auch in Fußboden-, Wand-
und Deckenheizungen angewendet. |
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Das Leitungssystem
sollte langsam mit gedrosseltem Volumenstrom
gefüllt werden, damit das Solarfluids
nicht zu stark aufschäumt. Danach wird der Volumemstrom
schrittweise erhöht. Außerdem ist bei dem Zurückfließen
in den Befüllbehälter darauf zu achten, dass keine
Verwirbelungen entstehen. Dabei sollte die Oberfläche
im Befüllbehälter immer ruhig sein. |
Bei Anlagen mit großer
statischer Höhe kann sich an hoch gelegenen
Stellen aufgrund der dahinter fallenden Wassersäule
ein Unterdruck bilden und der Siedepunkt des Fluids sinkt
stark ab und es kann auch bei einer geringen Temperatur
zur Dampfbildung kommen. Dadurch kann die Anlage nicht korrekt
befüllt werden. Durch die Drosselung
des Auslaufs am FE-Hahn bzw. Spülstutzen
kann der austretende Volumenstrom so weit reduziert werden,
dass immer der notwendige Anlagenbetriebsdruck am Manometer
erhalten bleibt. |
Wenn der
Solarkreis inkl. der Kollektoren mit dem Wärmeträger
gefüllt ist, werden durch das Spülen,
dass alle Verunreinigungen (Zunder, Späne),
Lufteinschlüsse und Mikroblasen entfernt. Der Spülvorgang
sollte mindestens 15 Minuten dauern. |
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Wird leider nicht mehr angeboten |
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Quelle:
MS Schwarz GmbH |
Füllen, Spülen und Entlüften von Erdkollektoren und Erdsonden |
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Spülprofi Mobilcenter
Quelle: ZUWA-Zumpe GmbH |
Das Spülprofi Mobilcenter ist mit einer besonders leistungsfähigen Pumpe ausgestattet, um große Mengen von Wärmeträgerflüssigkeit schnell zu fördern.
Funktion und Arbeitsablauf
1 + 2 Anmischen von Wärmeträgerflüssigkeit
Konzentrat und Wasser wird aus den zwei externen Kanistern angesaugt und wieder zurück gepumpt. Wärmeträgerflüssigkeit wird durch den Kreislauf des Spülprofis angemischt
1 + 3 + 4 Befüllen und Spülen der Anlage
Vorlauf: Wärmeträgermedium aus den externen Kanistern direkt in die Wärmepumpenanlage pumpen (besonders praktisch bei großen Flüssigkeitsmengen)
Rücklauf aus Wärmepumpenanlage in internen Tank
3 + 4 + 5 Spülen und Entüften der Anlage
Nach der Befüllung umstellen auf internen Kreislauf zwischen Kanister des
Geräts und Anlage zum Entlüften.
Die beiden Multifunktionshähne erlauben den Anschluss von externen Behältern, zum Beispiel IBC, und die Ausführung verschiedener Arbeitsschritte nach einander ohne Umstecken der Schläuche.
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Anwenderbericht Betatherm
Wärmeträgermedium anmischen, Erdkollektor füllen und entlüften in einem Arbeitsgang!
Viele Heizungsbauer setzen den Spülprofi bereits ein, um thermische Solaranlagen und Erdkollektoren mit Wärmeträgermedium zu befüllen. Die Idee zur Zusatzausstattung (2 Behälter mit Absperrhähnen und je 150 Liter Fassungsvermögen) entstand durch eine Zusammenarbeit der Firmen Betatherm und ZUWA.
Der Spülprofi von ZUWA ist hundertprozentig dicht! Die Pumpe erzeugt genügend Druck und die hohe Förderleistung reicht aus, damit keine Luftblasen entstehen können die später die Wärmeübertragung beeinträchtigen könnten. Jedoch war der interne Kanister des Gerätes einfach zu klein.
Gemeinsam wurde nach einer Lösung gesucht. Franz Graf, Geschäftsführer von Betatherm war beeindruckt: "Ohne Wenn und Aber" hat Herr Wimmer meine Vorschläge umgesetzt. Mit der Zusatzausstattung kann der Installateur die Wärmeträgerflüssigkeit direkt vor Ort mischen. Ohne Umstecken der Schläuche kann das fertige Medium anschließend direkt in den Kollektor hineingepumpt werden.
Herr Graf hat Wert darauf gelegt, dass die Schlauchverbindungen zu den Behältern jeweils einen eigenen Absperrhahn haben, um die Flüssigkeitszufuhr abzustellen, bevor die Behälter leer sind und Luft angesaugt wird. Wenn die Anlage voll ist, genügt ein Handgriff, um die Zuleitung der Pumpe umzustellen: Ein Drei-Wege-Hahn am Pumpeneingang schließt die Leitung zu den Mischbehältern und öffnet die Verbindung zum Kanister des Geräts.
Nun wird die Wärmeträgerflüssigkeit zwischen Erdwärmekorb und Füllstation im Kreis gepumpt und die noch darin enthaltene Luft kann in dem geöffneten Kanister nach oben entweichen.
Quelle: ZUWA-Zumpe GmbH
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die
ÖNorm
5195-1 und 5195-2
soll um einiges praktikabler sein gegenüber der VDI-Richtlinien |
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