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      | Micronal® 
          PCM stellt die Grundlage für viele intelligente und energieeffizient 
          Systemlösungen dar. Ein Beispiel sind die fertig integrierten Kühldeckenelemente 
          der Firma Ilkazell aus Zwickau. Abgeleitet aus der Sandwichtechnologie 
          (Metalloberfläche / PURHartschaum-Dämmung / Metalloberfläche) 
          wurden hocheffiziente Kühldeckensegel entwickelt, die im einfachen 
          Plug-and-Play an bestehende Wasser-Kühlkreisläufe angeschlossen 
          werden können. Dabei wurde eine Metalloberfläche durch eine 
          PCM Gipsbauplatte ersetzt. Kapillarrohrmatten befinden 
          sich auf der Rückseite der zum Raum hin orientierten PCM Schicht. 
          Somit wird Wasser als Wärmeträger verwendet. Man wird hierdurch 
          unabhängig von Lufttemperaturen und die Entladeleistung steigt 
          erheblich. Über Strahlungsaustausch mit dem darunter 
          befindlichen Raum wird überschüssige Wärme entzogen 
          – bei höchstem Komfort. Die Kombination mit PCM in der Decke 
          eröffnet die Möglichkeit auf regenerative Kälte zurückzugreifen, 
          die nicht immer dann zur Verfügung steht, wenn die Kühlung 
          gerade gebraucht wird. Die zeitliche Entkopplung von Wärmeanfall 
          und Wärmebehandlung wird dabei vom PCM geleistet. | 
     
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                  | Kühldeckenelement 
                      mit PCM-Gipsbauplatte |   
                  |  |   
                  | Frei 
                      hängende Kühldecken-Segel / Wärmebild der 
                      aktiven Kühldecke |   
                  | Quelle: 
                      Ilkazell Isoliertechnik GmbH |  | 
                 
                  | Die Kühlelemente 
                      sind relativ leicht und können sowohl im Neubau als 
                      auch in der Sanierung eingesetzt werden. Dort können 
                      sie u. U. eine Betonkernaktivierung ersetzen. 
                      Sie können deckenintegriert oder frei hängend 
                      montiert werden. |   
                  | Die IR-Thermografie 
                      zeigt die Funktion der Kühlflächen. 
                      Ca. 50 W/m² werden dem Raum entzogen. Dies ist ausreichend 
                      für die üblichen Lastfälle in Büroanwendung. 
                      Gerade wenn man in Betracht zieht, dass Energieeffizienz 
                      auch Reduktion von thermischen Lasten mit ins Konzept einschließen 
                      muss, sind bisher übliche 70 W/m² - und mehr - 
                      nicht mehr zeitgemäß. Der Anteil an PCM in den 
                      raumseitigen PCM-Gipsbauplatten reicht 
                      theoretisch für 2 Stunden Volllast ohne Kühlungsunterstützung. 
                      Liegt nur eine Teillast an, reicht die Wärmespeicherkapazität 
                      der Kühldecke entsprechend länger. Damit sind 
                      die Ilkazell-Kühldeckenelemente herkömmlichen 
                      Metallkühldecken ohne Speicherfähigkeit deutlich 
                      überlegen – denn diese müssen immer “just-in-time” 
                      kühlen. Selbst eine Art "Notlaufeigenschaft" 
                      im Leichtbau lässt sich realisieren. |   
                  |  |  |  | 
     
      | An vielen Tagen im 
          Jahr kann die Kühlung damit komplett entfallen, da das PCM die 
          anfallende Wärme aufnimmt und in die Nacht 
          verschiebt. Die nächtliche automatische Fensteröffnung 
          sorgt dann für eine Entladung des PCM und des 
          restlichen Gebäudekörpers. Jede kWh, die nicht mit Kühleinrichtungen 
          behandelt werden muss, ist reale Einsparung und CO2-Reduktion. 
          Im diesem Fall resultiert ein "vollklimatisiertes" Bürogebäude 
          mit einem Primärenergieverbrauch von nur 54 kWh/m²a. Ein klarer 
          Beweis, dass sich integrierte Konzepte schlussendlich rechnen. 
          Quelle: BASF SE  | 
     
      | 
           
            |  
                
                   
                    | PCM 
                        zur passiven KlimatisierungDieses PCM funktioniert wie ein Wärmespeicher. 
                        Das Speichermaterial besteht aus Salzhydrate, 
                        die im Gegensatz zu Paraffinen nicht brennbar 
                        sind. Sie sind somit ideal für den Einsatz in Gebäuden 
                        mit höheren vorbeugenden Brandschutzanforderungen.
 Wenn dem Material (Deckenpaneele) Wärme 
                        zugeführt wird, ändert sich bei Erreichen der 
                        Schmelztemperatur der Aggregatzustand von fest zu flüssig. 
                        Im umgekehrten Phasenwechsel wird die 
                        gespeicherte Wärme wieder abgegeben. So lassen sich 
                        Temperaturschwankungen glätten und 
                        Wärmespitzen verhindern, ohne dass 
                        Energie zum Kühlen eingesetzt werden muss.
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                  | Quelle: 
                      Dörken GmbH & Co. KG |  |  | 
     
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      | Deckenheizung | 
     
      |  
          
             
              | 
                   
                    |  |   
                    | Strahlungsaustausch 
                        im Heizbetrieb
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                    |  
                         Quelle: Arbeitsgemeinschaft 
                          Ziegeldecke im Güteschutz Ziegelmontagebau e. V. |  | 
                   
                    | Die Deckenheizung 
                        ist in Wohn- und Büroräumen 
                        eine Niedertemperatur-Strahlungsheizung, 
                        die ihre Wärme über großflächige 
                        Heizflächen abgibt. Aus wärmephysiologischen 
                        Gründen bleiben die Oberflächentemperaturen 
                        unter 30 °C. Diese Wärmeabgabe erfolgt 
                        dabei überwiegend durch Strahlung und mit einem kleinen 
                        Anteil von Konvektion. Als Wärmeträger 
                        wird hauptsächlich Warmwasser genutzt. 
                        Auch die  Bauteilaktivierung wird 
                    als Deckenheizung betrieben. |   
                    | In Räumen 
                        mit einer Decken- und Fußbodenheizung 
                        kann die Raumlufttemperatur bei gleicher   
                        Behaglichkeit um 2 - 3 K niedriger 
                        sein, als in Räumen mit herkömmlichen Konvektions- 
                        bzw. Luftheizungen. Hier rechnet man durch die niedrigeren 
                        Transmissionsverluste mit einer Energiekostensenkung um 
                        15 - 20 %. |   
                    | Deckenheizungen 
                        in hohen Räumen (z.B. Werkstätten, 
                        Werkhallen, Lagerräume) werden auch mit höheren 
                        Wärmeträgertemperaturen (bis 90 °C) 
                        gefahren. Eine besondere Art von Deckenheizungen sind 
                        Infrarot-Strahler, 
                        die mit Gas oder Strom betrieben werden. |  |  | 
     
      | Nasssysteme | 
     
      | Die Rohrdeckenheizung 
          ist dadurch gekennzeichnet, dass nahtlose Rohre (Kunststoff, Verbundrohr) 
          in der Decke verlegt werden, wobei wiederum zwei Ausführungsarten 
          möglich sind: | 
     
      | Vollbetondecken
 | 
     
      |  
          
             
              |  | 
                   
                    | Bei 
                        Vollbetondecken oder Decken mit unterm 
                        Tragbeton werden die Rohre direkt in 
                        der Betonschicht eingebettet. Dies ist 
                        die älteste Ausführung (Crittall- Decke).Bei anderen Deckenkonstruktionen, z.B. Hohlsteindecken, 
                        wird eine besondere, etwa 6 bis 7 cm starke Betonheizdecke 
                        aufgehängt, in der die Heizrohre liegen. Auf dieser 
                        Heizdecke liegt dann die eigentliche Tragdecke. In jedem 
                        Fall muß die Verlegung der Heizrohre gleichzeitig 
                        mit der Deckenherstellung erfolgen. Die Heizregister werden 
                        vor der Betonfüllung auf der Holzschalung über 
                        der Stahlbewehrung verlegt, wobei zwischen Schalung und 
                        Rohren durch untergelegte Distanzstücke ein Zwischenraum 
                        von etwa 2 cm bleibt.
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      |  | 
     
      |  
          Heizrohre und Kapillarohrmatten 
            im DeckenputzBei der Verlegung der Heizrohre im 
            Deckenputz wird erst die Decke hergestellt und danach 
            das Rohrregister an der Decke aufgehängt. Der 
            Verputz, der dann in mehreren Schichten aufgetragen wird, ist ein 
            Kalkzementmörtel mit einigen besonderen Beigaben, wie Jutegewebe 
            u.a. um den unterschiedlichen Wärmeausdehnungszahlen Rechnung 
            zu tragen. Der Putzträger (Streckmetallgewebe) wird meist unterhalb 
            der Rohre angebracht. Die gesamte Schicht hat eine Dicke von etwa 
            5 bis 6 cm.
 Besonders einfach wird die Montage der Heizflächen bei Verwendung 
            von Kupferrohren an Stelle von Stahlrohren. Der Putz besteht dabei 
            aus Gips mit Kalkzusatz und hat eine Dicke von etwa 3 cm.
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              | Heiz- 
                  und Kühldecken sowie Deckensegel 
                  mit Kapillarrohrmatten bieten eine gleichmäßige 
                  Oberflächentemperatur.Aufgrund des geringen Eigengewichts (gefüllt 
                  500 g/m2) ist die Kapillarrohrmatte in alle Deckenkonstruktionen 
                  einsetzbar. Die Matten sind flexibel und können direkt 
                  auf die Rohdecke oder auf abgehängte Putzträgerplatten 
                  montiert und eingeputzt werden. Die geringe Putz- oder Spachtelschicht 
                  ermöglicht eine Reaktionszeit der Kühldecke von unter 
                  15 Minuten. Die Putzkühldecke oder Deckenheizung eignet 
                  sich für eine angenehme und stille Raumklimatisierung in 
                  jedem Gebäudetyp.
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                    |  |   
                    |  |   
                    | Quelle: 
                        BeKa Heiz- und Kühlmatten GmbH  |  |  | 
     
      |  
          
             
              |  |  
                   Bei der Planung und dem Einbau von Kapillarrohrsystemen (Heizung 
                    und Kühlung) muss besonders auf das richtige 
                    Füllwasser (VE-Wasser, VS-Mittel) und die verwendeten 
                    Bauteile (Pumpen, MAG's, Armaturen, Flexschläuche) geachtet 
                    werden, um eine Verschlammung durch Magnetit und eine Biofilmbildung zu verhindern. So müssen die Anlagen mit einer Systemtrennung 
                    und korrosionsbeständigen Bauteilen 
                    (Edelstahl, Rotguss, Kunststoff) gebaut werden. Auch die flexiblen 
                    Heizflächenanbindungen sollten aus dem 
                    geeignetem Material bestehen, weil hier immer wieder Undichtigkeitsprobleme 
                    zu beobachten sind.
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      | Trockensysteme | 
     
      | Zent-Frenger-Decke | 
     
      |  
          
             
              | 
                   
                    |  |   
                    |  |   
                    |  
                         Quelle: ZENT-FRENGER 
                          Gesellschaft für Gebäudetechnik mbH |  | 
                   
                    | Die Zent-Frenger 
                        Decke verwendet perforierte 
                        oder nicht perforierte thermolackierte Aluminiumbleche 
                        ohne Gipsplatten von 625 x 625 mm Größe und 
                        0,75 mm Dicke. Die Heizrohre werden unter 
                        der Decke aufgehängt und die Platten dann 
                        von unten mittels Stahlklammern an den Rohren befestigt. 
                        Platten an der Oberseite mit Isoliermatten abgedeckt, 
                        wodurch gleichzeitig eine Schalldämmung erreicht 
                        wird. Ein Teil der Lochung sowie 1,5 mm breiter Schlitze 
                        zwischen den Platten können auch zur Lüftung 
                        verwendet werden. An den Wänden sind besondere Randleisten 
                        erforderlich. Die Heizwassertemperatur ist wie bei Radiatoren. 
                        Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Anordnung 
                        der Heizregister.
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                    | Eine 
                        alternative Ausführung mit 85 mm 
                        breiten Aluminiumstreifen ist eine ballwurffeste Streifendecke. 
                        Verlegebreite 100 mm. Wärmeabgabe dabei jedoch geringer 
                        als die Zent-Frenger Decke. |  |  | 
     
      | Hohlraumdeckenheizung | 
     
      |  
          
             
              | 
                   
                    |  |   
                    | Hohlraumdeckenheizung
 |   
                    |  
                         Quelle: ZENT-FRENGER 
                          Gesellschaft für Gebäudetechnik mbH |  | 
                   
                    | Bei 
                        der Hohlraumdeckenheizung sind die Heizrohre 
                        in dem Zwischenraum zwischen Tragdecke 
                        und Zwischendecke verlegt. Unterseite 
                        Tragdecke isoliert. Wärmeabgabe von den Heizrohren 
                        durch Strahlung und Konvektion. Heizmittel kann beliebig 
                        warm sein, Warmwasser 90/70 °C, Heißwasser oder 
                        Dampf. Zwischendecke wird als Putzdecke, Plattendecke 
                        oder Metalldecke ausgeführt. Auch Verwendung von 
                        Lochdecken, wobei gleichzeitig Lüftung und Schalldämmung 
                        möglich sind. Vorteilhaft ist die Möglichkeit 
                        nachträglichen Einbaues sowie nachträgliche 
                        Änderungen. |   
                    |  |   
                    |  |  |  | 
     
      | Deckenstrahlplatten | 
     
      | Deckenstrahlplatten 
          sind Raumheizkörper, die waagerecht oder schräg 
          unter der Decke aufgehängt werden und ihre Wärme überwiegend 
          durch Strahlung abgeben. Die Platten selbst bestehen 
          meist aus Stahlblechen, an denen die Rohre mittels 
          Schellen oder durch Schweißung befestigt sind. Die Platten werden 
          entweder als langgestrecktes Band oder in einzelnen Stücken an 
          der Decke angeordnet. Die Oberseite ist zur Begrenzung der Wärmeabgabe 
          nach oben meist mit einer Wärmedämmung 
          versehen. | 
     
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                         Quelle: Zehnder 
                          Group Deutschland GmbH |  | 
                   
                    | Die Decken-Kühl 
                        und -Heizplatte besteht aus einem 1 mm 
                        dicken Aluminium-Strahlblech, in dem nahtlose Kupferrohre 
                        (Ø 15 x 1 mm) formschlüssig verpresst sind. 
                        Das Blech umschließt dadurch ca. 85 % des Rohres 
                        und ermöglicht so einen idealen Wärmeübergang. 
                        Die Platten-Oberseite ist mit einer 40 mm dicken Wärmedämmung 
                        ausgelegt. Diese dient der Wärmedämmung und 
                        der Schallabsorption in Verbindung mit einem gelochten 
                        Strahlblech. Seitliche U-Profile steifen die Platte aus, 
                        was die Anzahl der notwendigen Befestigungspunkte reduziert. 
                        Gleichzeitig verfügen sie über Innengewinde 
                        zur Montage der Platte an der Decke. |   
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      | Behaglichkeit 
          (Thermische 
          Behaglichkeit) 
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      | Für das Wohlbefinden 
          in Räumen mit Deckenstrahlungsheizung ist die mittlere Oberflächentemperatur 
          der Deckenheizfläche ein wesentlicher Faktor. Ein Gefühl der 
          Behaglichkeit liegt meist dann vor, wenn der Heizvorgang vom Raumbenutzer 
          thermisch nicht wahrgenommen wird. Als ungefähre Richtgröße 
          ist, dass bei einer Oberflächentemperatur von 30 °C die Wärmeabgabe 
          etwa 95 W/m2 und bei 40 °C etwa 180 W/m2 beträgt. 
          Die hierbei zulässige Oberflächentemperatur hängt von 
          der Deckenhöhe über Kopf eines stehenden Menschen und von 
          der Einstrahlzahl ab.Die Luftbewegung im Raum wird von der Deckenstrahlplatte praktisch nicht 
          beeinflusst, so daß unnötige Staubaufwirbelungen vermieden 
          werden. Durch die gleichmäßige Erwärmung des Raumes 
          kommt es nicht zu Zugerscheinungen, was wesentlich zur Steigerung des 
          Wohlbefindens beiträgt.
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                    | THERMODYNcool |   
                    | Quelle: 
                        DIMMOBAU AG  |   
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                        Eine Alternative 
                          ist der patentiertes Klimabrunnen (Kühlbrunnen).Das System THERMODYNcool 
                          benötigt keine  Luft umwälzenden 
                          Klimageräte, um eine Raumluftkühlung 
                          und -entfeuchtung zu erreichen. Ein 
                          gekühlter Wasserfilm, der über 
                          eine Fläche fließt, steht in direktem Kontakt 
                          mit der Raumluft. Das kühlt sie 
                          erstens ab und senkt zweitens die Strahlung, 
                          die Personen und Gegenstände im Raum erwärmt. 
                          Dabei wird die in der Raumluft enthaltene Flüssigkeit 
                          auskondensiert und kalte, trockene Luft zum 
                          Boden transportiert.
 Am unteren Ende des "Kühlbrunnens" 
                          (Klimabrunnen), der .... 
                          >  mehr
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          einer anwaltlichen Abmahnung ohne vorhergehende Kontaktaufnahme mit 
          mir wird daher im Sinne der Schadensminderungspflicht als unbegründet 
          zurückgewiesen. | 
     
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