Entwässerung der Halbinsel Eiderstedt

Wasserversorgung im nordfriesischen Marschenland

Geschichte der Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Solartechnik
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Eiderstedter Wappen
Quelle: Heimatbund Landschaft Eiderstedt e.V.

Die Halbinsel Eiderstedt besteht aus vielen Marschlandgebieten (Kögen), die der Nordsee durch Eindeichungen abgewonnen wurden. Die Deiche verhindern, dass das Meerwasser in das Land eindringt, aber sie verhindern gleichzeitig, dass das Oberflächenwasser (Niederschlagwasser) ablaufen kann. Nur ein aufwendiges Entwässerungssystem kann verhindern, dass die Halbinsel wie eine Badewanne volllaufen kann.
Deiche trennen die Eider von der Halbinsel ab. Hier besteht das Risiko, dass die Küstenniederungen durch Sturmfluten, von der Entwicklung der hydrologischen Größen (Meeresspiegel, Tidedynamik, Windstau, Seegang) und von den zukünftigen Nutzungen in den Niederungen, überschwemmt werden, weil das Wasser nicht über das Eidersperrwerk abgeleitet werden kann. Das Fluß- und Regenwasser kann die Niederungen an der Eider (und Sorge) und Treene über 40 km bis nach Rendsburg und Hollingstedt überschwemmen. Nur einige erhöhte Insellagen (Geestrücken [Sandablagerungen aus den Eiszeiten, wie z. B. Stapelholm, Norder- und Süderstapel, Erfde Friedrichsholm, Hennstedt/Linden/Schalkholz]) werden von einer Überschwemmung verschont.

Das Marschenland (Köge Polder, Groden) an der Nordseeküste wird durch die Entwässerungsfurchen (Grüppen) in den sog. Langstreifenfluren, über Gräben, Dücker und Sielzüge durch Schütze in die Vorfluter und dann durch Siele, Schleusen oder Schöpfwerke über die Außentiefs (Butentief, Außenfleet) in die Nordsee bzw. Eider entwässert.

Typische Langstreifenflure mit Entwässerungsfurchen (Grüppen), Gräben und Sielzügen

Die Grundlage für eine wirkungsvolle Entwässerung des Marschenlandes sind die Langstreifenflure mit den Entwässerungsfurchen (Grüppen).  Bei diesen landwirtschaftlichen Nutzflächen (Weideland) sind Längen- und Seitenverhältnisse (1:20) genau festgelegt. Zunehmend wird Grünland umgepflügt und mit Weizen, Raps und Mais bepflanzt. Dieses Ackerland muss mit einer Drainage versehen werden, da die Entwässerungsfurchen nicht mehr vorhanden sind.

 

 

 

Düker
Ein Düker (Kreuzungsbauwerk) ist eine Rohrleitung oder ein Bauwerk, die zur Unterquerung von Hindernissen (z. B. Straßen, Gräben, Bäche, Flüsse, Deiche, Kanäle, Tunnel) für Freispiegelleitungen oder freie Wasserläufe eingesetzt wird. Im Düker wird aus einer Freispiegelleitung oder einem freien Wasserlauf nach dem „Abtauchen“ eine Druckrohrleitung.
Düker funktionieren nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren. Das heißt, dass der Flüssigkeitsspiegel in miteinander verbundene offene Gefäße immer gleich hoch steht. So kann das Wasser auf der anderen Seite auf dem gleichen Höhenniveau (mit leichtem Gefälle) wie auf Seite, von der es in den Düker fließt, seinen Weg fortsetzen.
Kurze Unterquerungsleitungen für Wasser (Abwasserkanal, Bach) mit wenig Sedimenten können bei ausreichender Fließgeschwindigkeit (> 1,0 m/s) relativ einfach erstellt werden. Dabei geht man von einem Selbstreinigungseffekt aus.
Wenn größere Wassermengen (Flüsse) über längere Strecken ein Hindernis unterqueren sollen, dann sind umfangreiche Baumaßnahmen notwendig.


Berechnung und Gestaltung von Dükern in Abwasserkanälen - Universität Weimar
Rheindüker Düsseldorf – Neubau - Ingenieurbüro Wendt
Düker - Binnenschiffe-Rheinruhr

Sielzüge
Sielzüge
(Binnentief [Sieltief, Binnenfleet, Wettern]) sind breite Entwässerungsgräben, die zum Entwässerungssystem der Köge (Polder, Groden) gehören. Das durch den Deichbau gewonnene Land muss ständig entwässert werden, weil es niedriger als der normale Wasserspiegel der See liegt.
Bevor das Wasser in die Sielzüge gelangt, wird es in den sog. Langstreifenfluren aufgenommen. Hier sind die Fennen (Wiesen, Weiden) gegrüppelt (Langstreifenflure - langgezogene flache Hügel) und durch Entwässerungsfurchen (Grüppen) versehen, damit sie schneller trocknen. Das Wasser sammelt sich in den Furchen, fließt in Gräben (Graften) und wird durch Sielzüge über Siele, Schleusen oder Schöpfwerke und Außentiefs (Butentief, Außenfleet)
in die Nordsee abgeleitet.
Die breiten Sielzüge wurden in den letzten Jahrhunderten auch als "Bootsfahrtkanäle" zum Transport von Gütern genutzt. Hier gab es den Norderbootfahrt-Kanal (von Tönning nach Tetenbüll) und Katingsiel, am Ende des Süderbootfahrt-Kanals (von Garding nach Katingsiel [und später nach Tönning]) gelegen, war auch einmal einen Seehafen, weil das Siel vor dem Bau des Eidersperrwerks in einem Seedeich eingebebaut war. Heute ist es Bestandteil der Entwässerung des Katinger Watts.

Sielzüge im Katinger Watt
Everschop-Siel am Tetenbüllspieker im Jordtflether Koog
Tetenbüllspieker (Vorfluter) mit Sielzug und altem Siel im Jordtflether Koog
Polderpumpe
Quelle: Wilo SE

Siel
Im Gegensatz zu einem
Schöpfwerk benötigt ein Siel keine Pumpen, da die Tore je nach dem Wasserstand (Gezeiten - Ebbe und Flut) auf der Seeseite geöffnet oder geschlossen werden.
Ein Siel (Schleuse) ist ein Bauwerk im Seedeich an der Nordseeküste, das Köge (Polder, Groden) entwässert. Der Seedeich schützt das aus der See gewonnene, sehr flache Land vor Überflutung, da es niedriger als der normale Wasserspiegel der See liegt, aus dem das Land gewonnen wurde.
Das bei dem zunehmenden Deichbau gewonnene Land (Köge, Polder, Groden) muss ständig entwässert werden. Das Wasser wird in den sog. Langstreifenfluren aufgenommen. Hier sind die Fennen (Wiesen, Weiden) gegrüppelt (Langstreifenflure - langgezogene flache Hügel) und durch Entwässerungsfurchen (Grüppen) versehen, damit sie schneller trocknen. Das Wasser sammelt sich in den Furchen, fließt in Gräben und wird durch Sielzüge (Binnentief [Sieltief, Binnenfleet, Wettern]) in die Vorfluter (Spieker, Speicherbecken) vor den Sielen abgeleitet.
Ein Sielbauwerk besteht aus

• dem von außen sichtbaren Sielgebäude
• dem Antriebsraum und der Hubschützkammer (im Inneren des Sielgebäudes)
• der Sielkammer mit dessen Ein- und Auslaufbauwerken (Verbindungstunnel unter dem Deich zwischen Vorfluter und Nordsee)

Ein Siel benötigt keine Pumpen, da die Tore je nach Wasserstand geöffnet oder geschlossen werden und das aufgestaute Wasser aus dem Vorfluter frei abfließen kann. Mit der einsetzenden Flut schließen sich die auf der Seeseite angeordneten Tore automatisch durch den Druck des auflaufenden Wassers und öffnen sich bei eintretender Ebbe wieder, wenn der Wasserstand des Vorfluters (Spieker, Speicherbecken) höher ist. Die Tore werden als Anschlagtore oder Stemmtore ausgeführt. Neben einem oder mehreren Hubschützen aus Metall oder Hartholz, die über die Schützkammer mit dem Schützraum verbunden sind und bedient werden müssen, dienen der Deichsicherheit.

Es werden auch Schöpfwerke eingesetzt, die das Wasser direkt aus den Sielzügen in die See pumpen. Hierzu werden Polderpumpen eingesetzt, die für den Einsatz bei niedrigsten Wasserständen (Off-Shore, Bergbau, Entwässerung und als Ersatz für Wellenpumpen) geeignet sind. Sie haben einen hohen Wirkungsgrad, sind  unempfindlich, kompakt und haben eine  permanente Kühlung.

 


Ein Siel in einem ehemaligen Seedeich - Katingsiel


Saniertes Außensiel am Surfsee am Katinger Watt

ich arbeite dran
weitere Informationen nehme ich gerne entgegen
Deich- und Hauptsielverband Eiderstedt
Umgebungslinks-Eiderstedt

Wenn die Deiche nicht mehr halten, dann sieht es für die tiefliegenden Gebiete schlimm aus.

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Die rot eingefärbten Abschnitte dieser Karte zeigen, welche Orte bis spätestens 2100 unter Wasser liegen könnten. Erkennbar: Deutschland und die Niederlande sind besonders hart betroffen.
Quelle: Climate Central
Weltkarte zeigt, welche Orte es 2050 nicht mehr geben könnte
Robin Hartmann, TRAVELBOOK.de - Axel Springer SE


Wasserversorgung im nordfriesischen Marschenland

Die Nordseemarschen haben keine Süßwasserquellen und auch kein brauchbares Grundwasser. Um Trinkwasser für die Bewohner und Wasser für das Vieh aufzufangen, gab/gibt es spezielle Einrichtungen. So besteht z. B. auf der Halbinsel Eiderstedt und den Halligen im nordfriesischen Wattenmeer das Grundwasser bzw. Oberflächenwasser aus Salzwasser (in St. Peter-Ording ist es außerdem schwefelhaltig). Erst mit der Wasserversorgung aus dem Geestland wurden diese Gebiete (Eiderstedt ab 1962, Hallig Hooge ab 1968, Hallig Gröde ab 1976) mit Trinkwasser versorgt.

Aus Dreilanden wurde die Halbinsel Eiderstedt

Quelle: Heimatbund Landschaft Eiderstedt e.V.

Aus 3 Inseln ("Dreilanden" > Eiderstedt, Everschop, Utholm) wurde in den letzten Jahrhunderten durch immer neue Eindeichungen die Halbinsel "Eiderstedt". Im Eiderstedter Wappen wird das durch die drei Schiffe symbolisiert. > mehr > Landgewinnung - Deiche - Deichstöpen - Köge

Warft
Vor dem Eindeichen des Marschenlandes an der Nordseeküste und auf den Halligen (Marschlandinseln ca. 1 bis 2 Meter über dem Meeresspiegel) schützten sich die Bewohner und ihr Vieh vor Sturmfluten durch den Bau von Warften (Warf, Wurt, Werfte, Worth, Terpe oder Wierde). Die künstlich aufgeworfenen Erdhügel wurden mit Mist und hauptsächlich mit Kleiboden (Sedimentation von Schlickwatt) hergestellt und erreichten nach und nach eine Höhe von +3 bis +5 m NN (über dem normalen Meeresspiegel). Die ersten Warften wurden im 3. Jahrhundert v. Chr. gebaut.
Für Einzelgehöfte (Hofwarft) wurden sie in runder und für Dorfansiedlungen in gestreckter Bauweise erstellt. Auf der Hofwarft gab/gibt es einen Haubarg (Wohnstallhaus), mehrere Nebengebäude und Pferche (mobile Einzäunung). Mit dem zunehmenden Deichbau konnten die Moore und Salzwiesen durch Siele (Schleusen) oder Schöpfwerke künstlich entwässert werden. Daraus ergaben sich die sog. Langstreifenflure. Hier sind die Fennen (Wiesen, Weiden) gegrüppelt (Langstreifenflur - langgezogene flache Hügel) und durch Entwässerungsfurchen (Grüppen) versehen, damit sie schneller trocknen. Das Wasser sammelt sich in den Furchen, fließt in Gräben (Graften) und wird durch Sielzüge über Siele (Schleusen) oder Schöpfwerke in die Nordsee abgeleitet.

In allen Fällen gab es kein salzfreies Grundwasser. Zur Wassergewinnung auf den Warften wurden/werden folgende Einrichtungen genutzt:
Schematische Darstellung einer Hofwarft
Sodenbrunnen
Der Sodenbrunnen (Sodbrunnen) ist ein Schachtbrunnen bis in die Grundwasser führenden Schichten reicht. Sie wurden mit Soden gebaut und nachträglich mit einer Aussteifung aus Holzgeflechten oder durch einen Holzrahmen verstärkt. Nach der Schöpfmethode unterscheidet man zwischen Zieh- und Wippgalgenbrunnen. Da aber das Grundwasser im Marschenland salzhaltig, teilweise sogar zusätzlich schwefelhaltig ist, war es in den meisten Fällen zur Trinkwasserversorgung der Bewohner nicht geeignet und konnte nur dann für das Vieh verwendet werden, wenn es mit Regenwasser zu Brackwasser wurde.
Sod
Die Sod (Sad > Grube) ist eine einfache Süßwasserzisterne, die flaschenförmig im Kleiboden (Sedimentation von Schlickwatt), mit Soden (viereckige Grasnarben- oder Torfstücke) oder Ziegelsteinen verkleidetet, angelegt ist und Regenwasser aufnimmt. Die schmale Öffnung wird mit einem Holzdeckel abgedeckt, um das Eindringen von Salzwasser zu verhindern. Das Wasser wird mit Eimern, die an Brunnenbäumen oder einfachen Schöpfstangen hängen, gefördert.

Zisterne
Zisternen sind unterirdische Wasserspeicher, die Regenwasser von den Hausdächern aufnehmen. Sie befinden sich unter den Wohngebäuden. Sie werden im Kleiboden aus Ziegelsteinen gemauert und verputzt. Bevor das Regenwasser in die Zisterne gelangt, durchläuft es ein Kiesbett (in einigen Fällen auch ein Reet- bzw. Schilffeld), damit es gereinigt wird. Die Entnahme des Wassers wurde mit Eimern oder mit Handpumpen vorgenommen. Damit es als Trinkwasser verwendet werden kann, wird das Wasser abgekocht.
Heutzutage werden solche Wasserspeicher zunehmend bei der Regenwassernutzung eingesetzt.

Fething
Jede Warft hat eine teichartige Vertiefung (Fething – ca. 3 bis 4 m tief), die Regenwasser sammelt und als Viehtränke genutzt wird. Sie werden durch den direkten Niederschlag und durch Zuleitungen von Dachabflüssen der Warftgebäude gespeist. Wenn der Fething in Trockenzeiten austrocknen sollte, gibt es Ausführungen, die am unteren Ende ein Sodenbrunnen als letzte Wasserreserve (Grundwasser) haben. Damit die Fethinge nicht überlaufen, wird überschüssiges Wasser in eine Graft abgeleitet.

Zwei Tauteiche sind bis heute auf der Warft Helmfleth bei Poppenbüll erhalten

Tauteich
Der Tauteich ist eine besondere Art der Süßwassergewinnung, der schon vor 1.000 Jahren auf den Warften auf der Halbinsel Eiderstedt angelegt wurden. Nach dem Ausheben wurden diese muldenförmigen länglichen Wasserspeicher mit trockenem Schilf oder Stroh, Klei (Sedimentation von Schlickwatt) und Steinen bedeckt. Diese Schicht darf nicht zerstört werden, da sonst der Teich, wie die Tränkekuhlen, austrocknen würde.
Der Teich füllt sich in der Nacht und in den Morgenstunden mit Tauwasser. Der Tau, der sich niederschlägt, ist größer als tagsüber verdunsten kann. Ausgrabungen haben ergeben, dass die Tauteiche ca. 19 m breit und 36 m lang (ca. 600 m²) waren. Sie hatten eine Sohlenbreite von ca. 12,30 m und eine Tiefe von ca. 2 m. Von dem flachen, muldenförmigen Einschnitt stiegen die Seitenflächen unter einem Winkel von 155° zur Horizontalen hin an.

Tränkekuhle
Tränkekuhlen sind künstlich angelegte Wasserlöcher, die als Süßwassertränke
für das Vieh genutzt werden. Auch heute sieht man noch auf jeder Fenne die Kuhlen. Durch den fortschreitenden Grünlandumbruch entfallen diese Gebiete als Brut-, Nahrungs- und Rastgebiet der Zugvögel. Deshalb wird die Erhaltung der Tränkekuhlen, des Grabennetzes, eines ausreichenden Dauergrünlandanteils und eines hohen Anteils von Flächen mit charakteristischem Beet-Grüppen-System gefordert.

 

Graft
Die meisten Warften sind von ein oder zwei Graften (breite Gräben) mit Schetels umgeben. Sie dienen zur Entwässerung der Warft und als Süß- oder Brackwasserspeicher. Sie haben einen Ablauf in einen Sielzug, der die Landschaft entwässert.
Wasserversorgung in den Nordseemarschen von der römischen Kaiserzeit bis zur frühen Neuzeit - Dirk Meier, Wilhelm G. Coldewey

Landgewinnung auf Eiderstedt

Eigentlich kann bei der Landgewinnung an den Küsten von Schleswig-Holstein und Jütland (Dänemark) nicht von einer Landgewinnung gesprochen werden, da vor einigen Jahrtausenden die Nordsee (16.000 v. Chr.) ein Festland (Doggerland) und besiedelt war, was durch zahlreiche archäologische Funde bestätigt wird. Das legendäre Rungholdt ist eine Siedlung der jüngeren Zeit (versunken durch Sturmfluten ca. 1362 und 1634).
Das Doggerland erstreckte sich von Nordjütland (Dänemark) bis zu den Shetland-Inseln (nordöstlich von Schottland). Im Laufe der Jahrtausende stieg das Wasser durch das Abschmelzen der Eismassen der nordeuropäischen Gletscher ständig an. Noch 7.000 v. Chr. war vor den jetzigen Küsten ein Festland in der heutigen Landesgröße. Ab 5000 v. Chr. entsteht das Wattenmeer durch die wechselnden Phasen eines stärkeren Wasseranstiegs (Transgression) und Wassersenkung (Regression). Zur gleichen Zeit entstanden durch größere Sturmfluten auch der Ärmelkanal und der Durchbruch zur Ostsee, wodurch Großbritannien zur Insel und Jütland zur Halbinsel wurde.


Quelle: National Geographic

Quelle: Heimatbund Landschaft Eiderstedt e.V.

Aus 3 Inseln ("Dreilanden" > Eiderstedt, Everschop, Utholm) wurde in den letzten Jahrhunderten durch immer neue Eindeichungen die Halbinsel "Eiderstedt". Im Eiderstedter Wappen wird das durch die drei Schiffe symbolisiert.


Johannes Mejer: „Landcarte von Eyderstede Eveschop un Uthholm“ 1648 aus 1652
Neue Landesbeschreibung der zwei Herzogtümer Schleswig und Holstein von Caspar Danckwerth

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Historisches Eiderstedt - Geologische Entwicklung der Landschaft Eiderstedt
Historie der Wasserversorgung auf Eiderstedt – Wasserbeschaffungsverband Eiderstedt

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