Energiebilanz eines Hauses
Geschichte
der Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Solartechnik
Abkürzungen
im SHK-Handwerk
Bosy-online-ABC
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Jedem Wohngebäude
wird Energie zugeführt und ein Teil verlässt das Haus ungenutzt.
Die Energiebilanz eines Hauses hängt von folgenden
Faktoren ab: |
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Das Verhältnis genutzter und nicht genutzter Wärmegewinne (Ausnutzungsfaktor) für die Wärmegewinne ist von den o. g. Faktoren und dem Quotienten aus Wärmegewinnen und -verlusten abhängig. |
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Nach der Gleichung
kann der Heizenergiebedarf Qh
bzw. der Nettoheizwärmebedarf für die Heizungsanlage berechnet
werden. Das ist die Wärme, die über Heizflächen an das
Haus abgegeben wird. Mit Ausnahme der internen Wärmegewinne aus Heizungs-
und Warmwassernetzen sind alle anderen Faktoren der Energiebilanz abhängig
von der Gebäudeform und dessen Standort. |
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Der Wärmeverlust
durch Abstrahlung QL(T) hängt
von der Bauart des Hauses ab, so z. B. von den Baumaterialien und -größen
(von Wänden, Fenstern, Dach, Kellerdecke bzw. Bodenplatte). |
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Der Wärmeverlust
durch Lüftung QL(V) ist von
den Undichtigkeiten der Gebäudehülle bzw. der Luftwechselrate
der KWL abhängig. |
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Die Sonnenwärmegewinne
durch Verglasung Qs hängen vom
geografischen Standort des Hauses, den Fensterflächen und deren Ausrichtung
ab. So haben z. B. nach Süden gerichtete Dachfenster den größten
Gewinneffekt. |
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Interne Wärmegewinne
sind z. B. veränderliche Gewinne Qi(m·a),
die von der Anzahl der im Haus lebenden Personen, den elektrischen Geräten
(Beleuchtung, Fernsehgeräte, Waschmaschine, Computer, Kochherd) und
deren Betriebsdauer abhängig. Diese Wärmegewinne werden proportional
zur Bodenfläche angenommen. |
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Die "internen Wärmegewinne" Qi(Heizung) und Qi(WW) aus den Heizungs- bzw. Warmwassernetzen sind unkontrollierte Wärmeabgaben an das Haus und werden meistens nicht beachtet. Sobald sie aber in der beheizten Hülle des Gebäudes auftreten, verringern sie den Wärmebedarf der Räume. Nur gut gedämmte Rohrleitungen, Wärmeerzeuger und Speicher verringern die Wärmegewinne, was aber auch gewünscht wird. |
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Die graphische Darstellung
eines Gebäudes zeigt die energetisch relevanten Energiekennwerte
eines Gebäudes, die bei der Bewertung
eines Gebäudes beachtet werden sollten. Mit den üblichen Energiebilanzverfahren
kann über die Kennwerte die Energiebilanz erfolgen. |
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Folgende Kennwerte
werden bei den Energiebilanzverfahren verwendet: |
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Außenbauteile
> Für ein Gebäude kann ein mittlerer
Wärmedurchgangskoeffizient der wärmeübertragenden
Umfassungsflächen (Gebäudehülle) des beheizten
Bereiches angegeben werden. Dieser Mittelwert berücksichtigt
auch die unterschiedlichen Temperaturen der außen an das Bauteil
grenzenden Medien (Außenluft, unbeheizte Räume im Dach bzw.
Keller, Erdreich oder Grundwasser) und den Einfluss von evtl. Wärmebrücken.
> mehr |
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Außentemperatur
> Die mittlere Außentemperatur in der Heizzeit
hängt von der Heizgrenztemperatur ab. Sie wird anhand
der Tagesmitteltemperaturen während der Heizzeit
bestimmt. Sie ist umso geringer, je kürzer die Heizzeit ist, da die
Heiztage sich dann in den Kernwinter verschieben. Die mittlere Außentemperatur
kann auch monatsweise angegeben werden, wobei dann alternativ alle Tage
oder nur die Heiztage zur Mittelwertbildung herangezogen werden. >
mehr |
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Fenster
> Die Fensterflächen bestimmen in mehrfacher Hinsicht
die Energiebilanz. Sie legen die Höhe passiver solarer Fremdwärme
(Solarstrahlung ) fest und ergeben einen Teil der Transmissionswärmeverluste
(Außenbauteile). Die Kennwerte geben die typischen mittleren Wärmedurchgangskoeffizienten
und Energiedurchlassgrade an. > mehr |
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Grundfläche
> Die Energiebezugsfläche AEB und die
Gebäudenutzfläche AN werden je nach dem verwendetemn
Bilanzverfahren bei der Bewertung von Wohnbauten zur Bildung flächenbezogenen
Energiekennwerte herangezogen. > mehr |
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Hilfsenergie
> Unter Hilfsenergien sind elektrische
Energien zu verstehen, die unmittelbar mit der Versorgung eines
Gebäudes mit Raumwärme und Warmwasser in Verbindung stehen.
Zu den Hilfsgeräten zählen Pumpen, Ventilatoren
und elektrisch betriebene Regeleinrichtungen. Sie werden zum wirtschaftlichen
und primärenergetischen Vergleich unterschiedlicher Versorgungssysteme
mit herangezogen. Hilfsenergien werden üblicherweise aus mittleren
jährlichen Leistungen und jährlichen Laufzeiten berechnet. >
mehr |
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Innenlasten
> Die innere Fremdwärme wird
von Wärmequellen abgegeben, die über
der Raumtemperatur liegen, so z. B. von Personen, elektrischen
Geräten, Beleuchtung und beheizten Komponenten der Anlagentechnik.
Der nutzbaren inneren Fremdwärmegewinn ist der Teil
des Fremdwärme, die Heizzwecken benutzt werden kann. Diese Abwärme
wird in den meisten Bilanzverfahren berücksichtigt. Der Teil der
inneren Fremdwärme, die ungeregelt anfallende Abwärme
von Komponenten der Anlagentechnik wird oft vernachlässigt. Der nicht
nutzbare Teil der Innenlasten führt in der Praxis zu erhöhten
Raumtemperaturen und/oder erhöhten Luftwechseln. > mehr |
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Innentemperatur
> Die wichtigste Einflussgrößen
auf die Energiebilanz eines Gebäudes
sind die Raumtemperatur und der Luftwechsel,
die von dem Nutzer vorgegeben werden. Diese können an verschiedenen
Tages- und Wochenzeiten unterschiedlich sein. Das Einhalten vorgegebener
Temperatursollwerte hängt vom Dämmstandard und der Dichtheit
des Gebäudes, von der Anlage, ihrer Regelung und vom Nutzer ab. Sofern
die Anlage ausreichend Leistungskapazität hat, können die Sollwerte
erreicht und evtl. überschritten werden. Die dezentrale oder in Ausnahmefällen
die zentrale Regelung sorgen dafür, dass die Sollwerte annähernd
eingehalten werden. > mehr |
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Kompaktheit
> Die spezifischen Wärmeverluste durch
Transmission werden durch den Kompaktheitsgrad
eines Gebäudes ausgedrückt. Die Kompaktheit
kann als Verhältnis der Hüllfläche
zum umbauten Volumen angegeben werden. Dabei umschließt
die Hüllfläche den beheizten Bereich des Gebäudes an seinen
äußeren Begrenzungen, das Volumen gibt die Größe
der beheizten Zone anhand ihrer Außenmaße wieder. Der so definierte
Kompaktheitsgrad wird in der Einheit "Quadratmeter pro Kubikmeter"
(m²/m³) angegeben. Er wird auch von der EnEV 2002 und den zugehörigen
Normen verwendet. Typische Werte sind |
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A/Ve = 1,0 m²/m³ für Einfamilienhäuser A/Ve = 0,6 m²/m³ für Mehrfamilien- und Reihenhäuser A/Ve = 0,2 m²/m³ für sehr große Büro- oder Wohnkomplexe .... > mehr |
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Luftwechsel
> Der Luftwechsel (Luftwechselrate)
gibt an, wie oft das beheizte Luftvolumen mit Außenluft
in einer Stunde ausgetauscht wird. Der Luftwechsel wird
von der Fugen- und Fensterlüftung und dem Anlagenluftwechsel, wenn
eine Lüftungsanlage vorhanden ist. Er wird von der Dichtheit des
Gebäudes, dem Nutzerverhalten und der Anlagentechnik bestimmt. Im
allgemeinen weisen alle Bilanzverfahren den mechanischen bzw. Anlagenluftwechsel
aus. Der übrige Luftwechsel, der eine Mischung der Einflüsse
von Gebäudeundichtheiten und Nutzer ist, wird entweder als Restluftwechsel
oder natürlicher Luftwechsel bezeichnet. In einer Energiebilanz
wird üblicherweise mit einem Mittelwert gerechnet. > mehr |
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Solarstrahlung
> Die durch die transparenten Flächen
(i.d.R. Fenster) einer Gebäudehülle einfallende Solarstrahlung
und der daraus resultierenden Fremdwärme kann direkt
als Heizwärme (passive Solarwärme) verwendet
werden. In einer vereinfachten Bilanz werden nur die transparenten Flächen
berücksichtigt. Die passive solare Fremdwärme unterliegt der
Sonnenstandwanderung. Dies kann besonders in den Übergangsjahreszeiten
zu einer starken Überversorgung mit Wärme führen. |
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Der solare
Fremdwärmeanfall wird durch die Größe, Ausrichtung
und den Energiedurchlassgrad der transparenten Flächen (i.d.R. Fenster)
sowie von Einflüssen der Verschattung und Verschmutzung bestimmt.
Die im Verlaufe einer Heizperiode anfallende Fremdwärme kann jedoch
nicht voll zur Deckung der Wärmeverluste beitragen, weil sie ungeregelt
auch dann auftritt, wenn keine Heizwärme benötigt wird. Den
Teil des Fremdwärmeanfalles, der tatsächlich zu Heizzwecken
benutzt wird, nennt man den nutzbaren solaren Fremdwärmegewinn. (Fremdwärmenutzung).
> mehr |
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Speicher
> Die Wärmeabgabe eines Speichers
wird in allen Bilanzverfahren gleich berücksichtigt. Die Wärmeverluste
werden über die Hüllfläche des Speichers, die mittlere
Wassertemperatur innerhalb und der durch Wärmedurchgangswert zwischen
dem Speicherinneren und der Umgebung ermittelt. Auch die Anschlüsse
am Speicher könner erhebliche Verluste erbringen.
> mehr |
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Stromverbrauch
> Der Stromverbrauch vom Gebäuden bestimmt den Gesamtenergieverbrauch
und entsprechend den Primärenergiebedarf. Die Kennwerte
für Wohn- und Nichtwohnbauten umfassen teilweise den Hilfsenergiebedarf
der Anlagentechnik (Hilfsenergien) mit. > mehr |
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Umweltfaktoren > Die Umweltfaktoren (Primärenergiefaktoren bzw. mit CO2-Äquivalenten) werden in Umweltbilanzen verwendet. | ||||
Mit dem Primärenergiefaktor wird der Aufwand, der bei der Förderung, der Erzeugung und be deim Transport des Energieträgers bis zum Endverbraucher anfällt, berücksichtigt. Hier werden zwei Energien ins Verhältnis gesetzt. Auf der einen Seite der Energieinhalt der Primärenergiemenge, die eingesetzt wird, um den Energieträger bereitzustellen (einschließlich des Energieinhaltes des Brennstoffes) und auf der anderen Seite der Energieinhalt, den der Energieträger hat, wenn er in das Gebäude eingebracht wird. | ||||
Die Treibhauswirkung
eines Energieträgers nennt man CO2-Äquivalente
(Einheit - g/kWh - Gramm pro Kilowattstunde). Die Menge und Art der über
die Gebäudegrenze fließenden Energien werden über ein
Jahr CO2-Äquivalent bestimmt. > mehr |
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Verteilnetze
> Die Wärmeverluste von den Verteilsystemen
der Anlagentechnik gehören zu den wichtigsten Energiekennwerten.
Die Wärmeabgabe eines wärmedurchströmten
Rohr- und/oder Lüftungskanalabschnittes ist für alle Bilanzverfahren
gleich. Für die Verluste sind die Länge und die Oberfläche
des Rohres, die mittlere Temperatur innerhalb des Rohres oder Kanals und
der Wärmedurchgangskoeffizient zwischen dem warmen Medium und der
Umgebungstemperatur ausschlaggebend. Hier wird zwischen Verteilverluste
der Heizleitungen, Lüftungsleitungen und Trinkwarmwasserleitungen
unterschieden. > mehr |
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Wärmeerzeuger > Ein Wärmeerzeuger hat Wärmeverluste und Aufwandszahlen oder Nutzungsgrade. Daraus ergeben sich verschiedene Energieeinzelkennwerte > mehr | ||||
Hier wird die Soll-Innentemperatur
eines Gebäudes und die reale mittlere Temperatur
berücksichtigt, die die Art der Wärmeübergabe und
Temperaturregelung betrachtet. Üblicherweise erhöhen
der Regler und die Regelstrecke (Trägheit, Zeitverhalten und Ansprechempfindlichkeit
der Wärmeübergabeeinrichtungen) im gemeinsamen Zusammenspiel
mit dem Raum und dem Gebäude und den Störgrößen,
z.B. Fremdwärmeanfall, das Temperaturniveau gegenüber dem Sollwert. |
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Andere Bilanzverfahren
verwenden den Wärmeverlust der Übergabe.
Hier wird die Energiemenge, die auf der Tatsache der Temperaturabweichung
und auch teilweise einer erhöhten Lüftung (ideales System verglichen
mit dem realen System) betrachtet. Diese Energiemenge ist im Gegensatz
zur mittleren Temperaturabweichung im Jahr nicht messbar. >
mehr |
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In einigen Bilanzierungsverfahren
wird neben der Endenergie auch ein Kennwert
für die Nutzwärme bzw. die Heizwärme
zusätzlich verwendet. Als Nutzenergie kann die geregelte Wärmeabgabe
verstanden werden. Diese wird von den Heizflächen (oder durch Luftauslässe
bei einer Luftheizung) geregelt innerhalb des Gebäudes abgegeben.
Fremdwärme fällt dagegen ungeregelt an. |
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Der Heizwärmebedarf
wird in den meisten Energiebilanzverfahren verwendet, ist aber
eine nicht messbare Energiemenge, die sich aus Transmissions-
und Lüftungswärmeverluste abzüglich der Wärmegewinne
aus solarer Einstrahlung sowie Personen- und Geräteabwärme ergibt.
Der Heizwärmebedarf entspricht nicht der Wärmeabgabe der Heizflächen
und darf nicht mit der Heizlastberechnung
nach DIN EN 12831 verwechselt bzw. gleichgesetzt werden.
> mehr |
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Wasserverbrauch
> Die Warmwassernutzwärme ist
von der gezapften Warmwassermenge im Laufe eines Jahres
und von der Anzahl der Nutzer abhängig. Auch die
Eintrittstemperatur des Kaltwassers in das Gebäude und die Nutzertemperatur
des Warmwassers haben einen Einfluss auf den Energiebedarf. >
mehr
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Quelle: Trainings- & Weiterbildungszentrum Wolfenbüttel e.V | ||||
Witterungsbereinigung
Energie und Nachhaltigkeit - Helmut Meisl |
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Gebäudenutzfläche
> Die Gebäudenutzfläche AN
ist eine (künstliche) Kenngröße der EnEV
2009 (§ 19 Abs. 2) und beschreibt die nutzbare Fläche,
die im beheizten Gebäudevolumen Ve
zur Verfügung steht. Sie wird aus dem beheizten Gebäudevolumen
unter Berücksichtigung einer üblichen Raumhöhe im Wohnungsbau
abzüglich der von Innen- und Außenbauteilen beanspruchten Fläche
ermittelt. Sie ist in der Regel größer als die Wohnfläche,
da auch Flächen einbezogen werden, die indirekt beheizt werden (Flure,
Treppenhäuser, Nebenräume). |
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Die Gebäudenutzfläche AN wird nach der EnEV bei Wohngebäuden wie folgt ermittelt: | ||||
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EnEV §
19 Abs. 2 > Bei Wohngebäuden ist der Energieverbrauch
für Heizung und zentrale Warmwasserbereitung zu ermitteln und in
Kilowattstunden pro Jahr und Quadratmeter Gebäudenutzfläche
anzugeben. Die Gebäudenutzfläche kann bei Wohngebäuden
mit bis zu zwei Wohneinheiten mit beheiztem Keller pauschal mit dem 1,35
- fachen Wert der Wohnfläche, bei sonstigen Wohngebäuden mit
dem 1,2 - fachen Wert der Wohnfläche angesetzt werden. Bei Nichtwohngebäuden
ist der Energieverbrauch für Heizung, Warmwasserbereitung, Kühlung,
Lüftung und eingebaute Beleuchtung zu ermitteln und in Kilowattstunden
pro Jahr und Quadratmeter Nettogrundfläche anzugeben. Der Energieverbrauch
für Heizung ist einer Witterungsbereinigung zu unterziehen.
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Die nach der EnEV berechneten Energiekennwerte liegen um ca. 10 bis 50 % niedriger als die gemessenen auf die reale Fläche bezogene Verbrauchskennwerte, da die Ansätze bei der energetischen Bilanzierung und die zu große Gebäudenutzfläche AN zu optimistisch behandelt wurden. Dadurch ist eine Vergleichbarkeit mit Verbrauchskennwerten aus dem Gebäudebestand (Verbrauchskostenabrechnung, Heizspiegel) nicht gegeben. |
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Heutzutage wird immer wieder zum Energiesparen
aufgerufen. Aber in einer Gesellschaft, die
auf Wachstum ausgerichtet ist, zählen nur noch
Neukäufe, was durch den Internethandel
als besonders günstig angesehen wird. Dabei werden die Ressourceneffizienz
und die Graue Energie vollständig vernachlässigt
und teils vorsätzlich aus den Energiebilanzen
nicht beachtet. |
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So ist z.
B. bei dem Hausbau die Graue Energie
oft beträchtlich, da für die Herstellung
und den Transport der Baumaterialien
Energie aufgewendet werden muss. In einem konventionellen Haus verbraucht
man in 30 bis 40 Jahren für die Beheizung die gleiche Energiemenge,
wie zur Herstellung nötig ist. Besonders bei energetisch sehr guten
Häusern (z.B. Passivhäusern) sollte die graue Energie besonders
beachtet werden, weil diese Häuser im Betrieb sehr wenig Energie
benötigen und - relativ gesehen - mehr Energie bei der Errichtung
benötigt wird als bei dem Betrieb. |
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Auch die
vielgepriesene Erneuerbare Energie (regenerative Energie,
alternative Energie), z. B. Sonnenenergie (solare Energie),
Wasserkraft, elektrische Energie (Photovoltaik,
solarthermischen Kraftwerke, Windenergie), Biomasse,
ist relativ stark mit Grauer Energie belastet. Das hängt
mit der niedrigen Leistungs- oder Energiedichte
zusammen. Hier sollte bei der Produktion der Anlagenteile
auch Erneuerbare Energie verwendet werden, um die Graue Energie zu minimieren. |
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Bei vielen
Produkten ist die Prozesskette sehr umfangreich. Dadurch
ist die Berechnung der Grauen Energie schwierig
und wird deshalb durch vereinfachende Schätzungen
festgelegt, um nicht "schöngerechnet" zu sagen. |
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Graue
Energie und Umweltbelastung von Heizungssystemen - Jenni
Energietechnik AG |
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Graue
Energie im Fokus - Heinrich Gugerli, Rolf Frischknecht,
Ueli Kasser, Martin Lenzlinger |
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Graue Energie und Emissionen - Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Was ist graue Energie? Nachhaltigkeit bei Gebäuden Madeleine Spiegelhalter, Stiftung BauKulturerbe gGmbH Was ist graue Energie bei Gebäuden? Beispiele & Berechnung Benjamin Fritz & Laura Fritz GbR | nachhaltiges-zuhause.de Graue Energie – Definition, Schaden, Vermeidung daemmen-und-sanieren.de - DAA GmbH Graue Energie - Video |
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Graue Emissionen | ||||
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Bei den grauen Emissionen handelt es sich um Treibhausgasemissionen, die bei der Gewinnung und Verarbeitung von Roh- und Baustoffen, beim Transport von Materialien zur Baustelle, beim Bau des Gebäudes selbst sowie beim Abriss des Gebäudes inklusive der Entsorgung der Abfälle entstehen. In diesem Zusammenhang spricht man auch von gebundenem Kohlenstoff oder grauer Energie. Dieser Anteil an den Gesamtemissionen während der Lebensdauer eines Gebäudes variiert je nach Gebäudetyp, Standort und verwendeten Materialien. Die grauen Emissionen können mehr als 50 % des gesamten CO2-Fußabdrucks im Lebenszyklus ausmachen. Gerade bei Neubauten, die im Betrieb sehr effizient sind, fallen die grauen Emissionen stark ins Gewicht. Bei einem Neubau nach Effizienzhaus-Standard machen sie zum Beispiel rund 80 % aller Emissionen im Lebenszyklus aus. |
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.Graue Emission Stephan Rössig, R-i-G All Rights Reserved |
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Warum graue Emissionen so bedeutsam sind Matti Schenk, Savills plc |
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Graue Emissionen – welche Herausforderungen sind zu bewältigen? Clementine Tanguy, Deepki Deutschland GmbH Graue Emissionen sichtbar machen - Elyser in der Praxis Karina Große Lögten, Philipp Müller, nachhaltiges Bauen - LIST AG |
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Wohnhäuser gibt es den unterschiedlichsten Bauweisen. Jede hat
Ihre Vor– und Nachteile. Die gängigsten Bauweisen sind.
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Neben der Stein auf Stein-Bauweise oder aus Stahlbetonelemente (Fertighaus) gibt es auch Massivhäuser mit Holz (Fachwerkaus)
und die Stamm auf Stamm-Bauweise (Blockhaus). Aufgrund dieser Optionen und
Baumaterialien gibt es einige Vor- und Nachteile, die der Bauherr abwägen muss. Die meisten Massivhäuser besitzen einen guten Schallschutz, weil die Masse bzw. das Gewicht einer Wand das wichtigste Kriterium für den Schallschutz ist und die Masse die Grundlage für die Stabilität ist. Da in Deutschland aber alle Bauweisen, also auch Leichtbauhäuser, die gleichen Normen erfüllen müssen, sind diese den Massivbauten gleichzusetzen.Aber massive Wände sind überall tragfähig. Deswegen können an diesen Wänden überall schwere Gegenstände (z. B. Wandschränke) aufgehängt werden. Im Fertighausbau (Holzrahmenhaus, Holzelementhaus) ist das nicht der Fall. Massivhäuser besitzen einen höheren Wiederverkaufswert, weil die Mehrheit der Bauherren Häuser in Massivbauweise bevorzugen. Ein häufig genannter Nachteil bei einem Massivhaus ist, dass es teurer als ein Fertighaus sein soll. Aber ein massives Typenhaus aus Beton- und Steinelemente mit einfacher Ausstattung ist in der Regel günstiger als ein Holzelementhaus der gleichen Größe mit individuellem Grundriss und hochwertiger Ausstattung. Nach der heutigen EnEV haben Massivhäuser eine schlechte Wärmedämmung mit Standardsteine. Hier muss eine zusätzliche Fassadendämmung angebracht werden. Die Hauptnachteile der Massivhäuser sind eine längere Bauzeit der gemauerten Häuser und sie müssen austrocknen. |
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Beheizte Wohnfläche > Die beheizte Wohnfläche AbehWF (TFA [treated floor area]) ist die Wohnfläche, die sich innerhalb der thermischen Hülle
befindet. Diese Fläche ist ein gutes Maß für den durch die Heizung gelieferten "Nutzen". Der Nachteil, dass es sich um nach nationalen Regelungen zu bestimmende Flächen handelt, bleibt. |
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Berechnung der TFA (treated floor area) | ||||
Die Berechnungsvorschrift
wurde in einigen Punkten vereinfacht und an die Erfordernisse
der Energiebilanzierung angepasst. Beheizte Nebenräume werden in
diesem Verfahren berücksichtigt. |
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Zur Berechnung der
TFA ist zunächst die thermische Hülle festzulegen. Sie wird
durch die Außenoberflächen der wärmegedämmten Außenbauteile
gebildet. Die thermische Hülle enthält alle beheizten Räume.
Sie bildet zugleich die Bilanzgrenze für die Energiebilanz. In die
TFA gehen nur Flächen innerhalb der thermischen Hülle ein. Die TFA einer Wohnung oder eines Hauses ist die Summe der TFAs der zur Wohnung gehörenden Wohnräume. Als Wohnraum gelten alle Räume innerhalb einer Wohneinheit, die entweder oberirdisch gelegen sind oder deren Fensterfläche mindestens 10 % der Grundfläche ausmacht. Treppen mit mehr als 3 Stufen, Treppenabsätze und Aufzüge zählen nicht zum Wohnraum. Keller, Technikräume u.ä. innerhalb der thermischen Hülle, die keine Wohnräume sind, werden zur 60% angerechnet. |
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Berechnung der Grundfläche: | ||||
4.1 Die Grundfläche eines Raumes wird
aus den Rohbaumaßen ermittelt. Ein Abzug für Putz usw. ist nicht
vorzunehmen. 4.2 Als Rohbaumaße sind die lichten Maße zwischen den Wänden anzusetzen ohne Berücksichtigung von Wandgliederungen, Wandbekleidungen, Fuß- und Scheuerleisten, Öfen, Heizkörpern usw. Schornsteine, Pfeiler, Säulen usw. mit weniger als 0,1 m² Grundfläche werden nicht von der EBF abgezogen. Tür- und Fensternischen werden nicht berücksichtigt Schrägen: 7.1 Raumteile mit einer lichten Höhe von mindestens 2 Metern werden voll angerechnet. 7.2 Raumteile mit einer lichten Höhe von mindestens 1 und weniger als 2 Metern werden zur Hälfte angerechnet. |
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Quelle: © Passivhaus Institut |
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Wohnfläche > Die Wohnfläche AWF ist die tatsächlich betretbaren und mit Mobiliar bestellbaren Flächen, soweit es nicht Abstellflächen sind. Ein Nachteil ist, dass die Wohnfläche in den verschiedenen Ländern nicht einheitlich, sondern jeweils in nationalen Normen (und durchaus unterschiedlich) festgelegt wird. Diese Festlegung ist meist das Ergebnis von Verhandlungen der jeweiligen Vermieter- und Mieterverbände. Zur Wohnfläche gehören auch Außenflächen (Balkone, Wintergärten) die dann allerdings nur anteilig (z.B. mit 50 %) gerechnet werden. Quelle: © Passivhaus Institut |
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Verordnung zur Berechnung der Wohnfläche (Wohnflächenverordnung - WoFlV) | ||||
§ 1 Anwendungsbereich, Berechnung der Wohnfläche | ||||
(1) Wird nach dem Wohnraumförderungsgesetz
die Wohnfläche berechnet, sind die Vorschriften dieser Verordnung anzuwenden. (2) Zur Berechnung der Wohnfläche sind die nach § 2 zur Wohnfläche gehörenden Grundflächen nach § 3 zu ermitteln und nach § 4 auf die Wohnfläche anzurechnen. |
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§ 2 Zur Wohnfläche gehörende
Grundflächen (1) Die Wohnfläche einer Wohnung umfasst die Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu dieser Wohnung gehören. Die Wohnfläche eines Wohnheims umfasst die Grundflächen der Räume, die zur alleinigen und gemeinschaftlichen Nutzung durch die Bewohner bestimmt sind. (2) Zur Wohnfläche gehören auch die Grundflächen von
(3) Zur Wohnfläche gehören nicht die Grundflächen folgender Räume:
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§ 3 Ermittlung der Grundfläche | ||||
(1) Die Grundfläche ist nach den
lichten Maßen zwischen den Bauteilen zu ermitteln; dabei ist von
der Vorderkante der Bekleidung der Bauteile auszugehen. Bei fehlenden
begrenzenden Bauteilen ist der bauliche Abschluss zu Grunde zu legen.
(3) Bei der Ermittlung der Grundflächen bleiben außer Betracht die Grundflächen von
(4) Die Grundfläche ist durch Ausmessung im fertig gestellten Wohnraum oder auf Grund einer Bauzeichnung zu ermitteln. Wird die Grundfläche auf Grund einer Bauzeichnung ermittelt, muss diese
Ist die Grundfläche nach einer Bauzeichnung ermittelt worden und ist abweichend von dieser Bauzeichnung gebaut worden, ist die Grundfläche durch Ausmessung im fertig gestellten Wohnraum oder auf Grund einer berichtigten Bauzeichnung neu zu ermitteln. |
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§ 4 Anrechnung der Grundflächen | ||||
Die Grundflächen
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Verordnung
zur Berechnung der Wohnfläche (Wohnflächenverordnung
- WoFlV) |
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Bruttogeschossfläche > Die Bruttogeschossfläche ABGF ist die Fläche des Rohbaus in Höhe der Geschosse. Sie ist sehr einfach zu ermitteln - enthält aber auch alle definitiv nicht nutzbaren Bereiche wie die Innen- und Außenwandquerschnitte, Erschließungsflächen usw. ABGF ist die größte unter den hier zur Diskussion stehenden Flächen. Sie wird gern in der Schweiz verwendet (z.B. durch MINERGIE®). Dadurch sehen die Schweizer Werte immer so gut aus! Quelle: © Passivhaus Institut |
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Die Norm gilt für
die Ermittlung von Grundflächen und Rauminhalten von Bauwerken oder
Teilen von Bauwerken im Hochbau. Die Grundflächen und Rauminhalte
sind maßgebend für die Ermittlung von Kosten. |
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Energetisch
relevante Kennwerte eines Gebäudes - © FH Braunschweig/Wolfenbuettel |
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Berechnung
von Wohngebäude nach der EnEV 2009 - © FH Braunschweig/Wolfenbuettel
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Weiterbildungskurse
"Energieberater TGA" - Ostfalia Hochschule
für angewandte Wissenschaften |
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Ein
"ausgezeichnetes" Beispiel - Frank F. Rosteck |
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Daten
und Ergebnisse der Sanierungsmaßnahmen - Frank
F. Rosteck |
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Nichtwohnbau
EnEV-Praxis: Fragen + Antworten - Melita Tuschinski |
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Wohnbau
EnEV-Praxis: Fragen + Antworten - Melita Tuschinski |
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Technische
Baubestimmungen - Deutsches Institut für Bautechnik |
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Energetische
Bewertung von Gebäuden - DIN V 18599 |
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Energieausweis/Energiepass
ab 1. Januar 2009 |
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Hinweis! Schutzrechtsverletzung:
Falls Sie meinen, dass von meiner Website aus Ihre Schutzrechte verletzt
werden, bitte ich Sie, zur Vermeidung eines unnötigen Rechtsstreites,
mich
umgehend bereits im Vorfeld zu kontaktieren, damit zügig Abhilfe
geschaffen werden kann. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Das zeitauf-wändigere
Einschalten eines Anwaltes zur Erstellung einer für den Diensteanbieter
kostenpflichtigen Abmah-nung entspricht nicht dessen wirklichen oder mutmaßlichen
Willen. Die Kostennote einer anwaltlichen Abmahnung ohne vorhergehende
Kontaktaufnahme mit mir wird daher im Sinne der Schadensminderungspflicht
als unbegründet zurückgewiesen. |
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