| Luftführungsarten 
          im Raum Geschichte 
            der Sanitär-, Heizungs-, Klima- und SolartechnikAbkürzungen 
            im SHK-Handwerk
 Bosy-online-ABC
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      | Die Güte (thermische 
          Behaglichkeit) einer Lüftungsanlage hängt von den Luftströmungen im Raum ab. Die Luftströmungen werden hauptsächlich von der Zuluft bestimmt. Hier müssen die Lufttemperatur, Anordnung der Zuluftauslässe, sowie die Geschwindigkeit und Richtung der Lufteinführung besonders gut geplant werden. Die aus einem Zuluftdurchlass ausströmende Luft bildet  einen Strahl aus.
Bei einem Abluftdurchlass und einem Überströmluftdurchlass ist das Strömungsbild anders und beeinflusst die Strömungen im Raum nicht. Selbst in Achsrichtung sind nahe dem Durchlass keine höheren Geschwindigkeiten festzustellen, da die Luft von allen Seiten gleichmässig zum Durchlass strömt. | 
    
      | Der Luftdurchlass, 
        und hier besonders der Zuluftdurchlass, ist das wichtigste 
        Glied in der Kette der Bauteile einer raumlufttechnischen Anlage (RLT), um die thermische 
          Behaglichkeit zu erreichen. Bei der Auswahl des richtigen 
        Luftdurchlasses ist die spezifische Raumkühllast (die Luftmenge ist höher gegenüber dem Heizbetrieb) und die Ausblashöhe bzw. Raumhöhe ausschlaggebend.  | 
    
      | Die Lage 
        bzw. Anordnung des Abluftdurchlasses ist für die 
        Luftführung im Raum von untergeordneter Bedeutung. Diese Durchlässe 
        müssen in der Regel nicht eingestellt werden. Im Gegensatz zu den 
        Zuluftdurchlässen ist die Luftbewegung an der Abluftöffnung 
        erst in einem Abstand von 30 bis 40 cm spürbar. Nur bei einer Schichtenströmung 
        sollten sie im Deckenbereich angeordnet sein. | 
    
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          | Eine 
            brennende Kerze lässt sich schon durch einfaches Ausatmen löschen; 
            es gelingt jedoch nicht, die Flamme durch intensives Einatmen zu 
            löschen. |  | 
    
      | Die Luftdurchlässe, 
        und hier besonders die Zuluftauslässe, müssen so ausgewählt 
        werden, dass sie die Luft zug- und geräuschfrei in den Raum einbringen. Außerdem sollten sich die Durchlässe 
        der Raumgestaltung anpassen, da in vielen Fällen eine "Lüftung" 
        erst dann als negativ empfunden wird, wenn man sie sieht, 
          hört und spürt. Diese Kriterien gelten nicht nur für 
        aufwendige raumlufttechnische Anlagen, sondern auch für einfache   kontrollierte 
          Wohnungslüftungen (KWL). Und hier sind auch die  Überströmluftdurchlässe einbezogen. | 
    
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                | Mischlüftung (Verdünnungslüftung) ist  die  am  häufigsten eingesetzte Art der Luftströmung im Raum.  Die Zuluft
                  tritt über hochinduktive Durchlässe in den
                  Raum  ein  und  erreicht  den 
                  Auslass  über
                  gekrümmte   Strömungspfade (Coanda-Effekt).   Die   Kontrolle  der  Konzentration  erfolgt  über  das
                  Verdünnungsprinzip.Bei der Verdrängungslüftung     tritt  die Zuluft über laminare  Durchlässe in  den  Raum  ein  und  erreicht  die
                  Auslässe  über  mehr  oder  weniger geradlinige  Strömungspfade.  In  der  kontrollierten   Zone (hinter dem Durchlass) stellen   sich   verhältnismässig
                  hohe    Luftgeschwindigkeiten    ein,    was
                  aber  wegen  der  kleinen 
                  Turbulenzgrade
                  nicht unangenehm ist. So werden z. B.  Verunreinigungen im
                  Raum von der  Strömung abgeführt. Die Verdrängungslüftung ist eine impulsarme Strömungsart,
                  bei der die Raumluftströmung
  überwiegend durch
                  den thermischen Auftrieb
                beeinflusst wird.
 Die 
  Quelllüftung (Niedrigimpulslüftung) ist   im   Gegensatz   zur
                  Verdrängungslüftung  eine  Komfortlüftung
                  mit 
                  niedrigen 
                  Luftgeschwindigkeiten.
                  Es besteht eine impulsarme Strömung,
                  bei der die Raumluftströmung
  überwiegend durch
                  den thermischen Auftrieb
                  (Personen   oder   andere   Wärmequellen) beeinflusst wird. Wenn   der   induzierte   Luftvolumenstrom
                  groß ist im Vergleich zum Zuluftvolumenstrom,  entsteht  infolge  einer Rückströmung  eine Strömung, die der Mischlüftung 
                  ahnlich ist.
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                | Unter "Coanda-Effekt" versteht man die Eigenschaft strömender Luft 
                  oder Flüssigkeiten, die sich an ebenen Flächen anlegen oder andere parallele 
                  Strahlen anziehen. Dieser Effekt wird u. a. im Flugzeugbau (Tragflächen), in der Formel 1 (Auspuffsysteme), Heizungstechnik, Lüftungstechnik (Luftführung) und im Küchen- und Laborbereich eingesetzt..
                  In der Lüftungstechnik wird beim Einblasen der Zulluft parallel zu einer Begrenzungsfläche 
                  (z. B.  Decke oder Wand) entsteht zwischen dem Luftstrahl und der Decke bzw. Wand ein Unterdruck, 
                  wodurch sich der Strahl an der Decke bzw. Wand ansaugt. Wird eine Zuluftströmung beispielsweise in 
                  geringem Abstand zur Decke angeordnet, so kann dem sich ausbildenden Luftstrahl nur von unten ungestört Sekundärluft zuströmen.
                    Alle Herstellerangaben zur Wurfweite beziehen sich auf eine isotherme Zuluft (Luft gleicher 
                    Temperaturen). Besonders beim Einblasen gekühlter Luft ist der Coanda-Effekt zu berücksichtigen. Um einen möglichst großen 
                    Effekt zu erreichen, ist die Luft in kleinen Mengen pro Durchlass bei möglichst regelmäßiger Beaufschlagung der Deckenfläche mit der größtmöglichen 
                    Geschwindigkeit zuzuführen.
                    Bei Geschwindigkeiten unter 0,35 m/s ist der Effekt nicht möglich. Das optimale Verfahren besteht darin, die 
                    Zuluft eines Durchlasses in vollem 360°-Muster ohne seitliche Abdeckungen einzublasen. Speziell für Schlitzdurchlässe wurde, um einen Strahlabfall von der 
                    Decke auszuschließen, eine Aufteilung in aktive und inaktive Sektionen vorgenommen. Wird ein Gitter mit einem Abstand von weniger als 300 mm zur Decke 
                    eingebaut, müssen die Katalogwerte für die Wurfweite mit 1,4 multipliziert werden. 
 Die Ausbildung des Coanda-Effektes ist von folgenden Faktoren abhängig:
 
 
                    Form der Luftaustrittsöffnung 
                    Energie des Luftstrahles (Luftgeschwindigkeit) 
                    Austrittwinkel und Abstand des Luftauslasses zur Ablenkfläche |  Strömungssimulation am Beispiel des Coanda-EffektsDer Coanda - Effekt - J. Peter Apel
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      | Mischlüftung (Verdünnungslüftung) ist  die  am  häufigsten eingesetzte Art der Luftströmung im Raum.  Die Zuluft
        tritt über hochinduktive Durchlässe in den
        Raum  ein  und  erreicht  den 
        Auslass  über
        gekrümmte Strömungspfade (Coanda-Effekt).   Die   Kontrolle  der  Konzentration  erfolgt  über  das
        Verdünnungsprinzip.Die Mischlüftung ist verhältnismäßig unempfindlich gegenüber äußere Einflüsse und kann im Heizbetrieb und Kühlbetrieb eingesetzt werden.
 Bei  der Mischlüftung wird  die warme oder kalte Zuluft mit einer relativ hohen  Geschwindigkeit dem Raum zugeführt. Die Zuluftdurchlässe (Wand- und Deckenauslass, Drallauslass, Schlitzauslass, Tellerventil, Luftdüse) müssen in der Wand oder Decke so angeordnet werden, dass die Luft außerhalb des Aufenthaltsbereichs einströmt.    Durch die  hohe Einblasgeschwindigkeit reißt eine große Menge  an  Raumluft 
        mit,  wodurch  eine  gute Vermischung mit  der Raumluft gewährleistet ist. Außerdem reduziert sich die Strahlgeschwindigkeit bei 
        dem Eintritt in den Aufenthaltsbereich, wodurch der Grenzwert (z. B. nach DIN 1946) eingehalten wird.
 
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  Kombidurchlässe (Serie VSD35-3-AZ) nutzen den Coanda-Effekt. Die Zuluft, die durch den oberen Schlitz eingebracht wird, streicht an der Decke entlang und dringt so 
                    tief in den Raum ein. Bei einer betonkernaktivierten Decke erhöht der Luftstrom den Effekt der Bauteiltemperierung. Die Abluft wird durch die unteren beiden Schlitze abgeführt.
 Quelle: TROX GmbH
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                  Die  Zuluft  im  Heizbetrieb ist leichter als  die  Raumluft,  wodurch  viel  Energie erforderlich ist, um die Luft in die Aufenthaltszone zu bringen. 
                    Mit zunehmender 
                    Raumhöhe und Warmluftmenge muss die Einblasgeschwindigkeit erhöht werden. 
                    Bei großer Raumhöhe ist in der Regel eine direkt nach unten ge-
                    richtete Luftführung erforderlich.Die  Zuluft  im  Kühlbetrieb ist schwerer als  die  Raumluft, wodurch sich beim Einblasen von der Decke  im Kühlbetrieb bei hohen thermischen Belastungen zu 
                    hohe  Geschwindigkeitswerte  im  Aufenthaltsbereich  ergeben.  Die 
  waagerechten Strahlen von den Zuluftdurchlässen  und die 
                    senkrechten Konvektionsströme von den inneren Wärmequellen (Personen, 
                    Beleuchtung,  Maschinen)  bewirken  im  Aufenthaltsbereich  eine 
                    Strömung der Luft. Die Geschwindigkeit hängt  von der Ein-
                    blasgeschwindigkeit  am  Durchlass  und  der  Wärmebelastung  pro 
                    Flächeneinheit (W/m2) von der Verteilung der zugeführten Luft auf 
                    die einzelnen Durchlässe und deren Strahlbild ab.
 Wenn  Heiz- und  Kühlluft aus  dem  gleichen  Deckendurchlass kommen, dann können  die  Anforderungen an  Temperaturgefälle,  Ventilationsleistung  und  Geschwindigkeit  in  der  Aufenthaltszone   nicht gleichzeitig erfüllt werden.
                    Hier  können  motorisierte  Durchlässe eingesetzt werden, die die Luftführung ändern können oder die Durchlässe werden für die Kühllast ausgelegt und  durch senkrecht gerichtete Hilfsdüsen für Zuluft 
                    mit hohem Warmluftanteil ergänzt.
 Vorteile
 • Gute Regulierbarkeit
 • Kühlleistung bis 60 W/m² möglich
 • Grosse   Auswahl   von   Zuluftdurchlässen
 • flexible Anordnung der Durchlässe
 • Problemlos  mit  einem  Kühldeckensystem kombinierbar
 • Sehr   gute   Ausnutzung   der   freien Kühlung für Heiz- und Kühlbetrieb einsetzbar
 • große Temperaturunterschiede zwischen Zuluft und Raumluft
                      durch hohe Induktion emöglich
 • kleiner Temperaturgradient (annähernd gleiche  
                      Temperaturen im ganzen Raum)
 • stabiles Strahlbild
 • keine Einschränkung der Raumfläche
 Nachteile
 • Gefahr eines Kurzschlusses (Beeinträchtigung  
                      der Ventilationseffektivität [besonders im Heizfall])
 • hoher Energiebedarf / hohe Leistungsaufnahme im  
                      Kühlbetrieb
 • Gefahr von Zugluftbildung bei hoher Kühllast
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                      Bei der Verdrängungslüftung tritt  die Zuluft über laminare  Durchlässe in  den  Raum  ein  und  erreicht  die
                        Auslässe  über  mehr  oder  weniger geradlinige  Strömungspfade.  In  der  kontrollierten   Zone (hinter dem Durchlass) stellen   sich hohe    Luftgeschwindigkeiten ein,    was
                        aber  wegen  der  kleinen 
                        Turbulenzgrade
                        nicht unangenehm ist. So werden z. B.  Verunreinigungen im
                        Raum von der  Strömung abgeführt. Die Verdrängungslüftung ist eine impulsarme Strömungsart,
                        bei der die Raumluftströmung
                        überwiegend durch
                        den thermischen Auftrieb
                        beeinflusst wird.                                            
                         Das Verdrängungsprinzip,  das  auf  der  Grundlage  von  Wärmequellen "arbeitet"  und  bei 
                          dem  die  Luft  direkt  dem  Aufenthaltsbereich  zugeführt  wird,  muss besonders genau dimensioniert werden. Die Luftdurchlässe sollten  nie neben einer leistungsstarken Wärmequelle (z. B.  Heizkörper) angeordnet 
                          werden. Auch eine starke  Sonneneinstrahlung kann  sich    störend auf das System auswirken und in einigen Fällen dazu führen, dass 
                          es  dann als  ein  Mischventilationssystem  arbeitet.  Große,  kalte  Wand- 
                          oder Fensterflächen im Raum können außerdem dazu führen, dass 
                          verunreinigte Luft in den Aufenthaltsbereich zurückströmt.
                          Vorteile
 • hohe Ventilationseffektivität
 • geringe Leistungsaufnahme im Kühlbetrieb
 • niedrige Geschwindigkeiten im Aufenthalts- bzw. Arbeitsbereich,  
                            aber nicht  im Nahbereich
 • gut zur Kühlung hoher Räume geeignet für Heiz- und Kühlbetrieb einsetzbar
 Nachteile
 • größere Luftmengen als bei der Mischlüftung   
                            erforderlich
 • Reduzierung der Nutzfläche
 • niedrige Induktion
 • hoher vertikaler Temperaturgradient
 • nicht zur Heizung geeignet
 
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                   Auftriebsströmung und Luftgeschwindigkeiten
  Luftauslass - Quelllüftung
 Nahzone > 0,2 m/s
 Quelle: Universität Hannover - TGA - Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne
 
  Quelldurchlass Serie QLE
 Quelle: Trox GmbH
 Quelldurchlässe -TROX GmbH     
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                  Die Quelllüftung (Niedrigimpulslüftung) ist   im   Gegensatz   zur
                    Verdrängungslüftung  eine Komfortlüftung mit niedrigen Luftgeschwindigkeiten.
                    Es besteht eine impulsarme Strömung,
                    bei der die Raumluftströmung überwiegend durch
                    den thermischen Auftrieb (Personen   oder   andere   Wärmequellen) beeinflusst wird. Wenn   der   induzierte   Luftvolumenstrom
                    groß ist im Vergleich zum Zuluftvolumenstrom,  entsteht  infolge  einer Rückströmung  eine Strömung, die der Mischlüftung ahnlich ist.Das Quelllüftungsprinzip kann 
                      als 
                      auftriebsgetriebene 
                      Form 
                      der 
                      Verdrängungsströmung 
                      gesehen 
                      werden.  Bei 
                      der 
                      Quellüftung strömt 
                      die Luft  aus grossflächigen 
                        Auslässen turbulenzarm 
                      aus. 
                      Aufgrund 
                      von Konvektion steigt 
                      die 
                      Luft überall 
                      dort 
                      auf, 
                      wo Wärmelasten (Personen, Lampen, Geräte [
                      (z. B. 
                      PC]) anfallen. 
                      Auch bei kleinen 
                        Zuluftmengen kann 
                      eine hohe Luftqualität erzielt 
                      werden.
 Vorteile
 • Hohe   thermische   Behaglichkeit   (Niedrige   Luftgeschwindigkeiten   und   Turbulenzgrade im Aufenthaltsbereich)
 • Wirksame  Schadstoffentfernung  (Verunrei-
                      nigungsabtransportwirksamkeit e v < 1)
 • Gute Ausnutzung der freien Kühlung
 • Problemloser  Betrieb  mit  variablem  Zuluftvolumenstrom
 • Verringerter  Energiebedarf,  da  nur  Kühlung
                      des Aufenthaltsbereichs
 • Problemlos  mit  einem  Kühldeckensystem
                      kombinierbar  (Erhöhung  der  Behaglichkeit
                      aufgrund der Strahlungskühlung)
 Nachteile
 • Beschränkte  Kühlleistung  für  Räume  mit hohen thermischen Lasten (Grenze liegt bei ca.  25  W/m²  Kühlleistungsbedarf,  weil    der  Temperaturgradient  im  Aufenthaltsbereich zu gross wird)
 • Nur  für  Kühlung  und  nicht  für  Heizung  geeignet
 • Bei  Kombination  mit  Kühldecke  schlechte Ausnützung der kühlen Aussenluft
 • Kühldeckenbetrieb  zerstört  das  charakteristische  Temperaturprofil  und  reduziert  daher  die  Vorteile  der  Quellüftung  bezüglich
                      Raumqualität
 • Grosse Zuluftdurchlässe
 • Genutzte Räume nicht frei möblierbar
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        der Schadensminderungspflicht als unbegründet zurückgewiesen. | 
     
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