Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Geschichte
der Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Solartechnik Wärmepumpe verändert Berufsbilder |
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Ab
1. August 2016 > neue Ausbildungsverordnung
(zum Vergleich die AVO
2003) |
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Die
neue Ausbildungsverordnung
verursacht viele Veränderungen in der Ausbildung
und verursacht immer mehr Diskussionen
über die Sinnhaftigkeit der Zusammenlegung. So
wie es aussieht, wurde das Ziel, "bessere" Auszubildende
für diesen Beruf zu bekommen, nicht erreicht. Ich bin einmal
gespannt, wann es zu einer Reform der AVO kommt. Bisher wurde sie
ca. alle 15 Jahre verändert. |
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Ich
meine, wir haben den jungen Leuten mir der Neuordnung
keinen Gefallen getan. Eine Reduzierung der Ausbildungszeit auf
3 Jahren in den alten Berufen (Gas- und Wasserinstallateur/-in
und Zentralheizungs- und Lüftungsbauer/-in)
und bei Eignung bzw. auf Wunsch ein weiteres Jahr in dem jeweils
anderen Beruf wäre meiner Meinung nach sinnvoller gewesen.
Nur so würde man eine ordentliche Grundlage für die
Weiter- und Fortbildung
schaffen. |
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Die Zusammenlegung der Berufe in der Meisterprüfungsordnung im Jahre 2003 ist aber schon in Ordnung. Aber da hätte man die Teilzeitausbildung streichen sollen, weil die Vorbereitungszeit meiner Meinung zu lang ist und die meisten Meisterprüfungsausschüsse sich nicht zu Zwischenprüfungen durchringen können. Auch die Ausbildung in Meisterschulen sollte man auf mindestens 12 Monate festlegen, weil die Inhalte im SHK-Gewerk immer umfangreicher werden. So wie es zur Zeit
aussieht, brauchen die SHK-Betriebe
zunehmend Hilfe bzw. sind mehr oder weniger überfordert, um mit den neuen
Techniken (z. B.
Gebäudeleittechnik,
Smart Home,
Künstliche Intellegenz [KI],
Hausautomation und Gebäudeautomation,
Gebäudedatenmodellierung [BIM - Building Information Modeling]) zurechtzukommen. |
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Der Wärmepumpenhochlauf, der von des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) eingeführt wurde, wird einige Berufsbilder verändern, damit das Ziel erreicht wird. Betroffen sind die Handwerksunternehmen aus den Bereichen Sanitär, Heizung, Klima, Elektrotechnik, Kälte Klima sowie Schornsteinfeger und Planungsunternehmen für die technische Gebäudeausrüstung sowie Unternehmen, die Energieberatungen durch Gebäudeenergieberatende und Personen auf der Energieeffizienz-Experten-Liste des Bundes eingetragen sind. >>>>hier ausführlichger<<<< |
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Über Anmerkungen zu diesem Thema, würde ich mich freuen. |
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Bildungsplan zur Erprobung Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung, die zum Berufsschulabschluss und zum mittleren Schulabschluss (Fachoberschulreife) oder zur Fachhochschulreife führen - NRW |
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Anlagenmechaniker/in - ehem. Rohrinstallateur |
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Die
Reform der beruflichen Bildung - Berufsbildungsgesetz (BBiG)
2005 |
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Kachelofen-
und Luftheizungsbauer/-in - Ausbildungsinhalte |
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Kälteanlagenbauer/Kälteanlagenbauerin > den Beruf gibt seit dem 1. August 2007 nicht mehr |
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Brunnenbauer/in (Bauwirtschaft) |
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Dachdecker/in
- Ausbildung zum Dachdecker in zwei verschiedene Fachrichtungen
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Studieren
ohne Abitur – nach dem Job auf die Schulbank? |
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Kundendiensttechniker - Eine
Position zwischen Geselle/Monteur und Meister |
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Die Schwerpunkte handwerklicher Berufsausübung haben
sich von der handwerklichen Einzelfertigung mit anschaulichem Denken und konkretem
Arbeiten nach Anweisung zur Kontrolle, Wartung und Instandhaltung
komplexer Anlagen verschoben, wobei analytisches Denken und die Fähigkeit
zum Problemlösen von einem Gesellen bzw. Monteur erwartet werden.
Im Bereich der Haustechnik benötigt man Fachkräfte, die selbstständig und verantwortungsbewusst arbeiten, ihre Firma beim Kunden angemessen repräsentieren, innerhalb ihres Verantwortungsbereiches den Kunden beraten und zu Folgeaufträgen verhelfen. Damit sollen auch die Marktanteile der SHK-Betriebe im Wartungsgeschäft gesichert werden. Für einen Gesellen bzw. Monteur besteht neben der Meisterprüfung die Aufstiegsmöglichkeit zum Kundendiensttechniker. Der "SHK-Kundendiensttechniker" eine berufliche Perspektive, die auch mit einem Gewinn an Sozialprestige innerhalb der betrieblichen Hierarchie verbunden ist. |
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Die Aus- bzw. Fortbildung zum Kundendiensttecniker kann
innerbetrieblich durch die Teilnahme an Herstellerschulungen mit entsprechendenden Zertifikaten
oder durch die Teilnahme an einem Fortbildungskurs bei einsprechenden
Bildungsstätten erfolgen. Die innerbetriebliche Fortbildung hat den Vorteil, dass hier gezielt auf die im Betrieb hauptsächlich eingesetzten Produkte geschult wird. Der Nachteil ist, dass hier nur auf bestimmte Techniken eingegangen und keine Abschlussprüfung durchgeführt wird. Die Herausgabe der Unterlagen der erlangten Kenntnisse und Fertigkeiten sollte vertraglich vereinbahrt werden. Die Voraussetzung für die Teilnahme in den Bildungsstätten ist in der Regel ein Gesellenprüfungsabschluss und eine 2jährige Tätigkeit im Beruf. Die Lehrgänge werden entweder berufsbegleitend oder in Blochunterricht angeboten und umfasst in der Regel 240 Unterrichtseinheiten. Die Lehrgangsinhalte sind
Der Lehrgang endet mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung (Zertifikat "SHK-Kundendiensttechniker/in") vor dem Prüfungsausschuss der jeweilig zuständigen Handwerkskammer. |
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Immer
wieder stellt sich die Frage, worin der Unterschied
zwischen Fort- und Weiterbildung
liegt. |
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Eine
Fortbildung erweitert die Qualifikationen,
die schon einmal in einem Ausbildungsberuf erworben wurden. Diese
sollen erhalten und so erweitert
werden, dass sie der technischen Entwicklung angepasst
und so erweitert werden, dass ein beruflicher Aufstieg
möglich wird. Normalerweise entscheidet sich jeder persönlich,
in welche Richtung man sich fortbilden will. |
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Den rechtlichen Rahmen zur Durchführung und Anerkennung von Fortbildungen regelt das Berufsbildungsgesetz (BBiG). Bei einer Weiterqualifizierung im ausgeübten Beruf unterscheidet man |
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Der
Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) soll die Vergleichbarkeit
von Bildungsabschlüssen auf nationaler und
europäischer Ebene verbessern und die Mobilität von Lernenden
und Arbeitnehmern erhöhen. Die FAQ geben Antwort auf die am
häufigsten gestellten Fragen. > mehr |
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Eine
berufliche Weiterbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes
(BBiG) umfasst Umschulungen, betriebliche
Weiterbildungsmaßnahmen und autodidaktische
Weiterbildung (Lernen in Eigenregie), die alle nicht zur
Fortbildung zählen. Unter Weiterbildung versteht man alle Aktivitäten,
die der Vertiefung, Erweiterung oder Erneuerung von Kenntnissen,
Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen dienen, die eine
erste Bildungsphase abgeschlossen haben. Hierzu gehören Menschen,
die in Regel erwerbstätig waren oder in der Familie gearbeitet
haben. |
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Ein/e
Installateur- und Heizungsbauermeister/in übernimmt
in Selbständigkeit oder als Angestelter/e
Fach- und Führungsaufgaben in der Planung, Installation, Inbetriebnahme
und Reparatur von heizungstechnischen, lüftungstechnischen
und sanitären Einrichtungen. Die Meisterprüfung ist nach
der Handwerksordnung (HwO) in diesem zulassungspflichtigen
Handwerk Vorausetzung für eine Betriebeintragung bei
der Handwerkskammer. Vorbereitungskurse (Vollzeit
ca. 1 Jahr, Teilzeit mindestens 2 Jahre) zur Meisterprüfung
werden von den Handwerkskammern und andere Bildungseinrichtungen
angeboten . Für die Zulassung zur Meisterprüfung
ist die Teilnahme an den Vorbereitungslehrgängen
jedoch nicht vorgeschrieben. |
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Zur
Meisterprüfung wird zugelassen,
wer eine Gesellenprüfung in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem er die Meisterprüfung ablegen will oder einem damit
verwandten zulassungspflichtigen Handwerk oder eine entsprechende
Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden
hat. Auch zuzulassen ist, wer eine andere Gesellenprüfung oder
eine andere Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf
bestanden hat und in dem zulassungspflichtigen Handwerk, in dem
er die Meisterprüfung ablegen will, eine mehrjährige Berufstätigkeit
ausgeübt hat. Für die Zeit der Berufstätigkeit dürfen
nicht mehr als drei Jahre gefordert werden. |
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Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung
In der Handwerksakademie werden die Inhalte im Blockunterricht an Wochentagen in einem Zeitraum von 6 Monaten vermittelt. Ein modularer Unterricht kann auch an Wochenenden und in den Abendstunden unter der Woche stattfinden, wodurch sich aber die Dauer des Lehrganges auf 12 bis 16 Monate verlängert. Die Ausbildung kann auch durch integriertes Lernen (Blended Learning) gestaltet werden. Die Weiterbildung kann dann durch Selbststudium und Online-Vorlesungen (E-Learning) weitestgehend flexibel von Zuhause aus durchgeführt werden. Diese Lehrgangsform dauert dann aber mit 14 Monaten am längsten. |
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Rahmenlehrplan
für die Vorbereitung auf die Prüfung zum Geprüften Kaufmännischen Fachwirt nach der Handwerksordnung und zur Geprüften Kaufmännischen Fachwirtin nach der Handwerksordnung |
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Techniker/in |
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Zulassungsvoraussetzugen
sind ein erfolgreicher Haupt- oder Realschulabschluss und ein erfolgreicher
Abschluss der gewerblichen Berufsschule. Einige Bildungseinrichtungen
verlangen den Nachweis der abgelegten Gesellenprüfung
mit mindestens 1 und 5 Jahren anschließender Berufstätigkeit
in einem einschlägigen Ausbildungsberuf. |
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Techniker
können den angehängten (nicht vorgesetzt) Titel "EUR
ING" beantragen, wenn sie die von der FEANI
festgelegte Kriterien hinsichtlich ihrer Ausbildung und der Dauer
ihrer Berufserfahrung erfüllen. |
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Ingenieur/in | |
Die
Ausbildung in der Versorgungstechnik findet durch
ein Studium an Fachhochschulen,
Universitäten und Berufsakademien
statt. Das Studium kann als Studiengang in der
Versorgungtechnik oder als Schwerpunkt
innerhalb von Studiengängen der Energietechnik
bzw. des Wirtschaftsingenieurs absolviert werden.
Auch für das Lehramt an berufsbildenden
Schulen wird die Versorgungstechnik angeboten. Die Dauer
des Studiums bis zum Bachelorabschluss beträgt
> 3 und < 4 Jahre. Danach
ist ein direkter Berufseinstieg möglich. Im
Anschluss an den Bachelorstudiengang wird ein Masterstudium
(1 bis 2 Jahre) notwendig, wenn Führungspositionen,
spezialisierte Aufgabenstellungen oder Tätigkeiten in Wissenschaft
und Forschung anstrebt werden. |
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Zugangsvoraussetzungen | |
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Technischer Betriebswirt/in (IHK) Für den "Technischen Betriebswirt (IHK)" gelten fogende gesonderte Qualifikationen: Der "Technischen Betriebswirt (IHK)" kann in der technischen Betriebsleitung, der Fertigungsleitung oder im Bereich Logistik eingesetzt sein oder er wird im Controlling oder Produktmanagement eingesetzt. Die fachliche Kompetenz befähigt ihn auch zur technischen Beratung von Kunden und Geschäftspartnern. Die Aufgaben sind: |
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Handwerk
– Der Einstieg zum Aufstieg - Informationen für Lehrer |
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Übungsaufgaben
für Anlagenmechaniker/in für SHK-Technik
- Landrat-Gruber-Schule in Dieburg |
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Auf
diesen Seiten werden ich versuchen, allen Interessierten die AVO
nahezubringen. |
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Vielleicht
bekommen wir auch auf diesem Wege neue Informationen. |
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Der
neue Beruf (2,16 MB) |
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Internet-Fernlehrgänge
- Gebäudeernergieberater und mehr ..... - Öko-Zentrum
NRW |
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Beispiel
für Studium "Versorgungstechnik" |
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zum Lesen - bitte anklicken
Klempner-Information für Beruf und Ausbildung
Der "dritte Weg" - Studieren ohne Abitur ist in jedem Bundesland möglich
Studieren ohne Abitur - nach dem Job auf die Schulbank?
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