Hybrid-Heizung / Bivalente Heizung Geschichte 
            der Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Solartechnik  | 
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Und schon wieder ein Modewort > "Hybrid-Heizung". Bisher nannte man solche Anlagen "Bivalente Heizungsanlage".  | 
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Letztendlich sind diese Anlagen 
          eine Kombination verschiedener Systeme. Wobei es sich hier in den meisten 
          Fällen um herkömmliche Brennstoffarten (Heizöl EL, Erdgas) 
      und erneuerbaren Energien (Holz, Solar, Erdwärme, Windkraft) handelt.  | 
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|   In den meisten Fällen 
          ist ein Pufferspeicher erforderlich, der dann die Heizungsanlage 
          und die Trinkwassererwärmung mit Wärme versorgt.   | 
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Ein Vorteil der Hybrid-Heizung 
          ist, dass sie problemlos schrittweise umgesetzt werden 
          kann: In vielen Häusern ist schon ein Öl- oder Gas-Brennwertkessel 
          eingebaut. Im nächsten Schritt können eine oder mehrere der 
          o. g. Systeme hinzugefügt werden.  | 
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Eigentümer von Neubauten 
          müssen das Heizungssystem im unterschiedlichen Umfang aus erneuerbaren 
          Energien abdecken. Diese Nutzungspflicht ist nach dem 
          Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) 
          und der Energiebedarf ist anhand der gleichen Vorschriften, die auch 
          der Energieeinsparverordnung (EnEV) zugrundliegen, 
          einzuhalten. Als erneuerbare Energien im Sinne des Gesetzes gelten die 
          Geothermie, Umweltwärme, solare Strahlungsenergie und Biomasse. 
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Bei Verwendung dieser Energien 
          muss deren Anteil am Gesamtverbrauch mindestens betragen:  | 
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Die Bundesländer 
          können den Anteil der erneuerbare Energien höher einstufen 
          und gesetzlich festlegen.  | 
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Letztendlich steht aber nicht 
          der Neubau im Blickpunkt der Überlegungen, was eingebaut werden 
          soll. Der Sanierungsbedarf der Bestandanlagen ist enorm. 
          In diesem Bereich sind Anlagen in Betrieb, bei denen schon mit 
          wenig Aufwand eine große Energieeinsparung erreichbar 
          wäre. Ein Fortschritt wäre es, wenn man nicht immer wieder 
          auf den Spruch des Schornsteinfegers hören würde, wenn er 
          sagt < die Anlage ist in Ordnung >, denn da geht es nur 
          um den feuerungstechnischen 
          Wirkungsgrad.   | 
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Man sollte sich die gesamte 
          Anlage vornehmen und sich fragen  | 
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Das war nur eine beliebige Auswahl 
          von Möglichkeiten in Bezug auf die Anlagentechnik. Wie der dämmtechnische 
          Zustand des Gebäudes ist, sollte man durch einen 
            Energieberater 
          feststellen lassen.  | 
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| Kristallisationswärme | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|   Wenn Wasser seinen Aggregatzustand von flüssig nach fest (Eis) ändert, wird Kristallisationswärme (Erstarrungswärme) freigesetzt. Dabei ist aufgrund des Energieerhaltungssatzes die freiwerdende Energie gleich groß wie die für das Schmelzen des Wassers aufzuwendende Energie (Schmelzwärme). Um einen Liter Eis zu schmelzen, ist etwa die gleiche Wärmemenge erforderlich, wie z. B. einen Liter Wasser von 0 auf 80° C zu erhitzen. So entsprechen z. B. die Umwandlung von 126 Liter (0,126 m³) Eis von 0 °C in Wasser von 0 °C ca. der Heizkraft eines Liters Heizöls.  | 
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Zu dem Entladen 
          des Speichers werden Kompressions- oder Absorptionswärmepumpen 
          eingesetzt. Sie entnehmen dem Speicher die benötigte latente 
          Heizenergie bei konstant ca. 0° C. Das 
          den Speicher umgebende "warme" Erdreich wird als externe 
          Speichermasse genutzt und vergrößert zeitweilig 
          die Speicherkapazität.  | 
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Das System kann 
          auch zum aktiven Kühlen im Sommer verwenden werden. 
          Zur Nutzung als Kühlquelle muss eine kleine Umwälzpumpe eingebaut 
          werden, die den Kaltwasserkreislauf zwischen Gebäude 
          und Eisspeicher aufrecht erhält. Die Kühlung kann über 
          Flächen oder eine Lüftungsanlage erfolgen.  | 
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|   Solar-Wärmepumpensystem 
      - Solarserver Rolf Hug  | 
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Hybrid-Module 
      - Hybridheiztechnik Koch  | 
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Bei einer monoenergetisch betriebenen Luft-Wasser-Wärmepumpe wird der Heizbedarf bis zum Bivalenzpunkt gedeckt. Darunter wird eine Zusatzheizung notwendig. Hier kann ein Heizstab oder auch ein noch vorhandener Wärmeerzeuger (Gasgerät, Ölkessel, Festbrennstoffkessel) eingesetzt werden. Bei einem bivalenten Betrieb wird besonders bei höheren Systemtemperaturen der Bivalenzpunkt höher angesetzt.  | 
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Der Deckungsanteil 
          der Wärmepumpe sollte  möglichst hoch sein, damit die 
          Betriebskosten möglichst gering 
          sind und die Jahresarbeitszahl möglichst hoch 
          ist. In der Regel sind die Anzahl der Tage mit Außentemperaturen 
          unter -5 °C sehr gering und deshalb wird der Bivalenzpunkt 
          um diese Temperatur festgelegt bzw. ermittelt. So ist dann z. B. der 
          Anteil der Zusatzheizung bei -10 
          °C AT ca. 1 % und bei -16 °C ca. 4 % 
          der gesamten Wärmemenge.  | 
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Als Hybridkollektor 
          wird ein PVT-Kollektor (PV [Photovoltaik] 
          und T [thermischer Kollektor - Flüssigkeit 
          oder Luft]) oder ein Flüssigkeit/Luft-Kollektor 
          bezeichnet. Mit dem PVT-Kollektor kann nicht nur elektrische 
          Energie erzeugt, sondern auch Wärme produziert 
          werden. > mehr  | 
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Die Kleinwindkraftanlagen 
          sind im Gegensatz zu Photovoltaikanlagen zur Zeit für Privathaushalte 
          noch eine Seltenheit. Diese Anlagen werden hauptsächlich für 
          autarke Inselanlagen 
          bei Ferien- und Wochendhäusern, in Kleingärten und auf Booten 
          bzw. Schiffen eingesetzt. Eine Hybridanlage, die aus 
          einer PV-Anlage und Windkraftanlage 
          den Strom zur Eigennutzung bzw. Netzeinspeisung 
          herstellt oder zum Laden eines großen Solarakkus genutzt werden 
          kann. Durch die bivalente Lösung wird die Nutzungszeit verlängert, 
          da dann auch bei bewölktem und stürmischem Wetter (auch in 
          der Nacht) Strom erzeugt wird.  | 
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Da die Hochsaison für Kleinwindkraftanlagen 
          im Winterhalbjahr liegt, sind sie eine ideale Ergänzung zur Photovoltaik 
          bei einer Inselversorgung (Inselbetrieb).  | 
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Kleinwindkraftanlagen 
          müssen genehmigt werden und den Vorschriften inbezug auf 
          Lärm und Schattenwurf entsprechen. Leider entscheiden die regionale 
          Behörden immer noch unterschiedlich. Die Bauämter können 
          hier Auskünfte erteilen. In einigen Bundesländern sind Anlagen 
          bis zu 10 m Höhe genehmigungsfrei, aber verzichten nicht auf ein 
          statisches Gutachten.  | 
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Bei dem Konzept "Power 
          to Gas" (PtG oder P2G) 
          wird mit Hilfe von elektrischer Energie ein EE-Gas 
          (z. B. Wasserstoff1 oder Methan2) erzeugt, um die elektrischer Energie indirekt speichern zu können. Da die elektrische 
          Energie hauptsächlich durch Wind und Solar erzeugt wird, spricht 
          man hier auch von Windgas (Windstrom 
            zu Windgas) oder 
              Solargas (Methan 
                aus Sonne und Wind).  | 
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Potenziale von Power-to-Gas Energiespeicher - 
          Mareike Jentsch/Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES  | 
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In der Zukunft 
          wird es immer dringender, Ökostromüberschüsse 
          aus Photovoltaik- und Windkraft-Anlagen 
          sinnvoll zu verwenden bzw. zu speichern. Der Ausbau 
          der Stromnetze wird immer mehr abgelehnt und Stromspeicher, 
          so z. B. Pumpspeicherkraftwerke 
          (Wasser oder Druckluft) werden immer mehr abgelehnt, Batterien können 
          nur kurzfristig speichern. Deshalb wird erneuerbarer Strom 
          in Wasserstoff und Methan (EE-Gas 
          - erneuerbares Gas) umgewandelt. Dieses Konzept wird 
          auch "Power to Gas" genannt. Das gesamte 
          deutsche Erdgasnetz steht mit sehr großen Speicherkapazitäten 
          zur Verfügung. Es kann als Speicher für Ökostrom 
          genutzt werden, denn es ist jetzt schon 45 mal so groß 
          ist wie die Gesamtkapazität aller heute in Deutschland 
          bestehenden Pumpspeicherkraftwerke.   | 
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Zur Zeit liefert 
          Greenpeace Energy eG 
          Erdgas, dem nach und nach Wasserstoff 
          beigemengt wird, sobald dieser verfügbar ist. Aus technischen und 
          regulatorischen Gründen darf nur bis zu einer Obergrenze von 5 
          % Wasserstoff ins Gasnetz eingespeist werden. 
          Wasserstoff, der nicht eingespeist werden kann, wir 
          zu erdgasgleichem Methan umgewandelt. In der Zukunft 
          können erneuerbarer Wasserstoff und erneuerbares Methan das fossile 
          Erdgas zu 100 Prozent ersetzen.  | 
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In der Zukunft wird es immer dringender, Ökostromüberschüsse aus Photovoltaik- und Windkraft-Anlagen sinnvoll zu verwenden bzw. zu speichern. Der Ausbau der Stromnetze wird immer mehr abgelehnt und Stromspeicher, so z. B. Pumpspeicherkraftwerke (Wasser oder Druckluft) werden immer mehr abgelehnt, Batterien können nur kurzfristig speichern und Wasserstoff stellt sich auch als nicht wirtschaftlich dar. Deshalb wird in einer Versuchsanlage (ZSW, Fraunhofer IWES und SolarFuel) daran gearbeitet, erneuerbaren Strom in Methan umzuwandeln. Das gesamte deutsche Erdgasnetz steht mit sehr großern Speicherkapazitäten zur Verfügung.  | 
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Die SolarFuel-Technologie 
          wandelt die energielosen Rohstoffe CO2 und 
          Wasser mit Hilfe von elektrischem Strom in synthetisches 
          Erdgas um. Im ersten Schritt wird in der Elektrolyse 
          Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff 
          zerlegt. Im zweiten Schritt wird Wasserstoff mit CO2 
          zu Methan (CH4) umgesetzt. Die Energiedichte 
          steigt dabei um den Faktor 3 an und es entsteht ein marktfähiger 
          und handelbarer Energieträger in Normqualität, 
          der direkt in das Erdgasnetz eingespeist werden kann. 
          Der erzielbare Wirkungsgrad ist größer als 60 Prozent und 
          somit realisiert das SolarFuel Power-to-Gas Prozess 
          eine Energiespeicherung nahe am thermodynamischen Optimum.  | 
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Das Gas kann in 
          Gaskraftwerken mit KWK-Technik rückverstromt, 
          mit Mini-BHKWs Wohnhäuser beheizen 
          oder als Autogas verwendet werden.  | 
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Synthetische Kraft- und Brennstoffe (Synfuels) werden künstlich hergestellt. Durch das Aufspalten der Moleküle des Ausgangsmaterials (z. B. Pflanzen, Pflanzenöl, Wasser und Kohlendioxid [CO2])  entsteht synthetisches Gas. 
        Danach werden die Spaltprodukte dieses Gases neu sortiert und in einen flüssigen Rohstoff umgewandelt, der vor allem aus kettenförmigem Kohlenwasserstoff besteht. Aus diesem flüssigen Rohstoff können  verschiedene Produkte (z. B. Diesel, 
        Heizöl, Kerosin) hergestellt werden. Synfuels verbrennen deutlich sauberer als rohöl-basierte Kraft- oder Brennstoffe. Sie erzeugen weniger Schadstoffe (z. B. Kohlendioxid [CO2], Stickoxide [NOX], Feinstaub) und schonen z. B. die Filter und Motoren der Kraftfahrzeuge. Außerdem sind sie problemlos und lange lagerfähig und sind kälteunempfindlich. Außerdem können die Synfuels die Erweiterung und/oder neue Erstellung von Stromtrassen verhindern, die zunehmend von der Bevölkerung abgelehnt werden.  | 
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 Status und perspektiven flüssiger Energieträger in der Energiewende - IWO  | 
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Die Verbrennungsmotoren und die Öl- und Gasheizungsanlagen müssen nicht am Ende sein. Synthetische Kraft- und Brennstoffe (E-Fuels - [PtL - Power to Liquid > Elektrische Energie zu Flüssigkeit]) können in der Zukunft eine Alternative zum Strom (z. B. Wärmepumpe, E-Heizung) und Wasserstofftechnik (Brennstoffzellen) sein. Bei der Herstellung von E-Fuels (z. B. Heizöl, Diesel, Benzin, Kerosin) wird so viel CO2 aus der Atmosphäre bzw. der Biosphäre entnommen wie später bei der Verbrennung freigesetzt wird. Es sind daher CO2-neutrale Kraft- und Brennstoffe, die aus regenerativ erzeugtem Strom (Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft) hergestellt werden. Flüssige Brennstoffe bestehen in der Regel aus Kohlenstoff und Wasserstoff. Bei ihrer Verbrennung entstehen hauptsächlich Wasser (H2O) und Kohlendioxid (CO2). Wird dieses CO2 wieder in den Entstehungsprozess der Brennstoffe eingebunden, entsteht ein geschlossener Kohlenstoffkreislauf und ist weitgehend Treibhausgasneutral. Kohlendioxid wird dadurch zum nachhaltigen Rohstoff, da dieselbe Menge bei der Verbrennung freigesetzt wird, wie bei der Produktion der Atmosphäre entzogen wird. Synfuels aus Pflanzenöl oder/und Fett (HVO [Hydrogenated oder Hydrotreated Vegetable Oils > hydrierte Pflanzenöle]) wären aufgrund der benötigten großen Anbauflächen nicht so sinnvoll. Viele Länder wollen ab 2030 die Verbrennungsmotoren für Neuwagen verbieten. Hier könnten z. B. E-Fuels für die in Deutschland im Bestand (2017) befindlichen ca. 57 Millionen Kraftfahrzeuge, 13,3 Millionen Gasheizungen, 5,6 Millionen Ölheizungen, 0,7 Millionen Gas-Raumheizer und 1,1 Millionen Gas-Warmwasserbereiter aber auch in Flugzeugen, Schiffen und in der Industrie (chemische Produkte) eine mögliche Alternative sein. Dieses Thema wird kontrovers diskutiert. Im Gegensatz zum Strom sind flüssige Energieträger gut speicherbar und leicht zu transportieren. Außerdem haben sie eine hohe Energiedichte und verfügen über eine hervorragende vorhandene Infrastruktur. Um diese Vorteile auch langfristig in der Energieversorgung nutzen zu können, wird an der Herstellung treibhausgasreduzierter flüssiger Kraft- und Brennstoffe intensiv geforscht. Ein wichtiger Aspekt ist, dass sie in heute verfügbarer Technik ohne aufwändige Umrüstungen einsetzbar sein sollen. Außerdem können die E-Fuels die Erweiterung und/oder neue Erstellung von Stromtrassen verhindern, die zunehmend von der Bevölkerung abgelehnt werden.  | 
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![]() Herstellungspfade und Einsatzbereiche von treibhausgasneutralen flüssigen Energieträgern Quelle: Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO) Dieses Thema wird kontrovers diskutiert Sind E-Fuels die Lösung? - 
          Christiane Köllner  | 
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Power-To-Heat-Anlagen können im Niedertemperaturbereich und im Hochtemperaturbereich (Dampf) eingesetzt werden.  | 
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 P2H Systeme 
            – Intelligente Umsetzung elektrischer Energie in Wärme - ELWA Elektro-Wärme GmbH & Co. KG  | 
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Power-To-X (P2X bzw. P2Y*) ist der Sammelbegriff für 
        verschiedene Technologien,  die sich mit der Speicherung oder Nutzung von 
        Stromüberschüssen von erneuerbarer Energien (Windenergie, Solarenergie,  Wasserkraft) befassen.  | 
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Das "Thermodynamische Kleinkraftwerk" 
            ist ein Kleinkraftwerk das seine Energie 
            aus der Umgebung, in Form der darin gespeicherten 
            Wärmeenergie, beziehen soll. Das Ziel ist die 
            Entwicklung eines Kleinkraftwerk-Prototypen, 
            der die Umgebungswärme in elektrische 
            Energie wandelt und ca. 1 KW Überschussleistung bringt. 
            Die Verwirklichung eines Kreisprozesses, der eine kontinuierliche 
            und zuverlässige Energiekonversion ermöglicht.  | 
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| Photothermie - Heizen und Kühlen mit Solarstrom | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bei diesem System ist eine direkte Koppelung mit der PV-Anlage möglich, modulierender Betrieb von 600 Watt bis zur maximalen Lleistung. Kein Stromverbrauch aus dem Netz. Der 2Max-PV-Converter erzeugt aus 1 kW Solarstrom bis 5 kW Wärme.  | 
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 Photothermie-System 
            ermöglicht ganzjährige PV-Heizung 
            - HaustechnikDialog  | 
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|   Hinweis! 
          Schutzrechtsverletzung: Falls Sie meinen, dass von meiner Website 
          aus Ihre Schutzrechte verletzt werden, bitte ich Sie, zur Vermeidung 
          eines unnötigen Rechtsstreites, mich 
          umgehend bereits im Vorfeld zu kontaktieren, damit 
          zügig Abhilfe geschaffen werden kann. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: 
          Das zeitaufwändigere Einschalten eines Anwaltes zur Erstellung 
          einer für den Diensteanbieter kostenpflichtigen Abmahnung entspricht 
          nicht dessen wirklichen oder mutmaßlichen Willen. Die Kostennote 
          einer anwaltlichen Abmahnung ohne vorhergehende Kontaktaufnahme mit 
          mir wird daher im Sinne der Schadensminderungspflicht als unbegründet 
          zurückgewiesen.  |