Etagenheizung
Geschichte
der Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Solartechnik
Abkürzungen
im SHK-Handwerk
Bosy-online-ABC
Bei einer Etagenheizung
befindet sich der Wärmeerzeuger (Festbrennstoff-,
Öl- oder Gas-Kessel, Wärmepumpe) auf der gleichen Ebene
mit den Heizflächen. Sind z. B. in Wohngebäuden
zwei Wohnungen auf einer Etage, so hat normalerweise jede Wohnung
ein eigenes Heizungssystem. |
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Ältere (50er-
60er-Jahre) Etagenheizungen mit Kohle- oder Holzkessel
wurden als offene
Anlagen mit einer oberen
Verteilung als Schwerkraftheizung
gebaut. Hier waren die Rohrweiten ziemlich groß. Kessel
bzw. Kamineinsätze für Festbrennstoffe
(Scheitholz,
Holzpellets)
werde auch heute wieder eingesetzt. Kessel mit Ölgebläsebrenner
kamen selten zum Einsatz, obwohl es Heiztruhen für
den Kücheneinbau gab. Nur war die Geräuschentwicklung
doch ein wenig störend. |
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Das Rohrleitungssystem
einer Etagenheizung kann als Zweirohrheizung
oder Einrohrheizung
ausgelegt werden. Wobei Einrohrheizungen nur noch selten
in Neubauten eingesetzt werden, weil die Rohre nicht sichtbar verlegt
werden müssen. Zweirohrheizungen können je nach den Räumlichkeiten
ringförmig oder sternförmig
ausgeführt werden. Ob ein Tichelmann-System
sinnvoll ist, muss der Planer entscheiden. |
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