Trinkwasser - ein Lebensmittel
Geschichte
der Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Solartechnik
Abkürzungen
im SHK-Handwerk
Bosy-online-ABC
Trinkwasserverordnung - Zweite Verordnung zur Novellierung am 20.06.2023 - Neue Trinkwasserverordnung
Trinkwasser
ist Süßwasser mit einem hohen Maß
an Reinheit, das für den menschlichen Gebrauch
geeignet ist. Es müssen technische Anforderungen hinsichtlich der
Aggressivität gegen Rohrleitungen und der Vermeidung von Ablagerungen
gewährleistet sein. Die Grenzwerte, damit es als
Trinkwasser freigegeben wird, sind gesetzlich vorgegeben
und am Gedanken der Gesundheitsvorsorge orientiert. In Deutschland wird
die Beschaffenheit des Trinkwassers durch die Trinkwasserverordnung - Zweite Verordnung zur Novellierung am 20.06.2023 geregelt. Die am 1. Januar 2003 in Kraft getretene novellierte
Fassung stellt die Umsetzung der EG-Richtlinie "über die Qualität
von Wasser für den menschlichen Gebrauch" (98/83/EG) in nationales
Recht dar. Durch die Trinkwasserverordnung 2011, die ab dem 1. November 2011 anzuwenden ist, ändern sich die normgerechten Bezeichnungen für die Trinkwasserleitungen im Sprachgebrauch, in Zeichnungen und Beschilderung.
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Damit ein
Wasser der Norm nach als Trinkwasser gilt, müssen
Grenzwerte eingehalten werden, die in der Trinkwasserverordnung
aufgelistet sind. Die in der Trinkwasserverordnung festgelegten Grenzwerte gelten nur für Trinkwasser. Für Mineralwasser sind die Grenzwerte im Lebensmittelrecht festgeschrieben und so sind in manchen Bereichen höhere Werte zugelassen gegenüber den Werten die für Trinkwasser erlaubt sind. Die Einhaltung verschiedener Grenzwerte wird in Gebieten mit intensiver landwirtschaftlicher Nutzung immer schwieriger. Hier ist es der Nitrat-Grenzwert (für Nitrit gelten zwei Grenzwerte: 0,1 mg/l am Wasserwerksausgang und 0,5 mg/l am Zapfhahn des Verbrauchers. Die Summe aus Konzentration Nitrat geteilt durch 50 und der Konzentration an Nitrit geteilt durch 3 darf zudem nicht größer als 1 sein). Der Wert ist durch geeignete Verfahren zur Nitratentfernung einzuhalten, da selbst im Grundwasser bereits steigende Belastungen festgestellt werden. Ursachen hierfür sind hauptsächlich Auswaschungen der in erheblichem Umfang in die Böden eingebrachten Düngemittel. Gefahr geht jedoch besonders auch von Nitrit aus, welches im Körper bakteriell aus Nitrat gebildet werden kann. Aufgrund der relativ guten Löslichkeit von Gips gibt es ein Sulfatgehalt von 100 mg/l oder mehr. Extrem sulfatreiche Wässer wirken abführend, besonders wenn sie zugleich Magnesium enthalten. Deshalb das Wasser nicht unvermischt zur Trinkwasserversorgung genutzt werden. Chlorid ist praktisch in allen Wässern enthalten. Ein erhöhter Gehalt gilt als unbedenklich. Kationische Wasserinhaltsstoffe sind Natrium, Kalium und Calcium, die praktisch überall anzutreffen sind. Relativ hohe Immer wieder kommt es in Trinkwasseranlagen mit Kupferrohrinstallationen, die jahrzehntelang problemlos funktionierten, zu erheblichen Korrosionsschäden an den Rohrleitungen und dadurch zu Wasserschäden. Der Grund liegt in der Änderung der Wasserqualität, die in einem Wassereinzugsgebiet geliefert wird. Nach der DIN 50930 Teil 6 dürfen keine Kupferrohre installiert werden, wennA der pH – Wert unter 7,0 und bei einem pH-Wert zwischen 7,0 und 7,4 darf der TOC-Wert 1,5 mg/l nicht überschreiten. In Bestandsanlagen wird in solchen Fällen eine Totalsanierung empfohlen, wenn die Wasserqualität durch Mischung mit anderen Wässern nicht verbessert werden kann. |
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Wasseruntersuchungsergebnis
(Beispiel eines Wasserwerkes) Wasserwerk: Werkausgang Meßstelle: Ausgang Reinwasserbehälter entnommen am: 26.04.2005 ------------------------------------------------------------------ Sensorische Parameter Trübung: keine Färbung: farblos Geruch: ohne Geschmack : o. Besonderheit ----------------------------------------------------------------- Physikalisch-chemische Parameter Temperatur (Labor) 8,4 °C Elektr.Leitfähigkeit bei 20 °C 478 ph-Wert (Labor) 7,47 Sättigungs-ph-Wert für Bewertungstemp. 7,44 Sättigungsindex (Is) bei ------------------------------------------------------------------ Gesamthärte °dH 13.0 Kalkhärte °dH 11.0 Magnesiahärte °dH 2.0 Karbonathärte °dH 13.0 Scheinb. Karbonathärte °dH 1,0 Fr. Kohlensäure (CO2) mg Gel. Sauerstoff (O2) mg/l 7,7 ----------------------------------------------------------------- Eisen (Fe) mg/l < 0.01 Mangan (Mn) mg/l < 0.005 Natrium (Na+) mg/l 19,7 Kalium (K+) mg/l 2,85 Ammonium (NH4+) mg/l <0.02 Nitrat (NO3) mg/l 1,4 Nitrit (NO2) mg/l <0.02 Chlorid (Cl) mg/l 24 Sulfat (SO4) mg/l 4,3 o-Phosphat (PO4) mg/l 0.071 Kieselsäure (SiO2) mg Kupfer (Cu) mg/l 0.011 Zink (Zn) mg ------------------------------------------------------------------ Bezeichnung der Probe: Wasserwerk Werkausgang Entnahmedatum: 26.04.2005 mg/l Arsen (As) <0.001 Blei (Pb) < 0.0025 Cadmium (Cd) < 0.0005 Chrom (Cr) < 0.005 Cyanid (Cn) <0,005 Flourid (F) 0,2 Nickel (Ni) < 0.002 Nitrat (NO3) 1,4 Nitrit (NO2) < 0.02 Quecksilber (Hg) < 0.0001 Bezeichnung der Probe: Wasserwerk Werkausgang Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (C) mg/l Floruranthen Benzo-(b) -flouranthen < 0.000005 Benzo-(k) -flouranthen < 0.000005 Benzo-(a) -pyren Benzo-(ghi) -perylen < 0.000005 Indeno- (1, 2, 3-cd) -pyren < 0.000005 Bezeichnung der Probe: Wasserwerk Werkausgang Organische Chlorverbindungen mg/l 1, 1, 1-Trichlormethan <0,0001 Trichlorethen < 0.0002 Tetrachlorethen < 0.0002 Dichlormethan Tribrommethan <0,0003 |
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Eiszeitliche Rinnen (Buried Valleys) - eine besondere Art von Trinkwasserspeicher |
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§319
StGB „Baugefährdung“
„Wer bei der Planung, Leitung und Ausführung eines Bauwerkes oder des Abbruchs eines Bauwerkes gegen die allgemein anerkannten Regeln der Technik verstößt und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." Der Betreiber darf alles kaufen, aber nicht alles (selber) einbauen! Betreiberpflichten - Kurzfassung |
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Arglistige
Täuschung Nach einem Bundesgerichtsurteil (BGH, IBR 2002 / 468) wird der Begriff „arglistige Täuschung“ im Zusammenhang mit Armaturen und Eckventile der Trinkwasserinstallation (Einbau von „Billig“-Produkten) in folgendermaßen definiert. Wer nach Treu und Glauben einen erheblichen Umstand mitzuteilen verpflichtet ist und ihn trotzdem nicht offenbart. > mehr |
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Immer
wieder kommt es in Trinkwasseranlagen mit Kupferrohrinstallationen,
die jahrzehntelang problemlos funktionierten, zu erheblichen Korrosionsschäden
an den Rohrleitungen und dadurch zu Wasserschäden.
Der Grund liegt in der Änderung der Wasserqualität, die in
einem Wassereinzugsgebiet geliefert wird. Nach der DIN
50930
Teil 6 dürfen keine Kupferrohre installiert
werden, wenn der pH-Wert unter 7,0 und bei einem
pH-Wert zwischen 7,0 und 7,4 darf der TOC-Wert 1,5 mg/l nicht überschreiten. In Bestandsanlagen wird
in solchen Fällen eine Totalsanierung empfohlen,
wenn die Wasserqualität durch Mischung mit anderen Wässern
nicht verbessert werden kann. |
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pH-Wert | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der pH-Wert beeinflusst
viele Vorgänge in Flüssigkeitssystemen
(Korrosion, Schutzschichtbildung) und im täglichen Leben
(z. B. Nährstoffhaushalt der Pflanzen im Boden, Aufnahmevermögen
von Sauerstoff im Blut eines menschlichen Körpers, Verdauung von
Speisen im Magen, Säureschutzmantel der Hautoberfläche, Wäschewaschen).
> mehr |
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TOC-Wert | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der TOC-Wert
(total organic carbon) gibt die Konzentration an organischen
Substanzen (Konzentration an organisch gebundenem Kohlenstoff)
im Wasser an. Zur Bestimmung des Wertes wird eine Wasserprobe
im Sauerstoffstrom oder durch Nassoxidation oxidiert und das entstehende
Kohlendioxid z.B. infrarotspektroskopisch bestimmt. In der DIN EN 1484
werden drei verschiedene Bestimmungsverfahren (NDIR-Detektion,
Verbrennungsmethode [Combustion], Nasschemische Methode "UV-Persulfatmethode"
[Wet-Chemical]) beschrieben. |
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Der gelöste und der partikulär vorliegende organische Kohlenstoff wird durch diesen Summenparameter (TOC) erfasst und ist für eine ausführliche Beurteilung des gesamten Sauerstoff-Haushaltes eines Wassers unerlässlich. Bei einem TOC-Wert von 1 - 2 mg/l geht man von einem gering belasteten Wasser aus. |
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Ein Austausch
bestehender Installationen aus Kupfer gegen besser geeignete
Werkstoffe ist in Versorgungsgebieten mit hartem Wasser und einem pH-Wert unter 7,3 erforderlich, wenn die Vorgaben der Trinkwasserverordnung* hinsichtlich des
pH-Wertes nicht eingehalten werden. Der Härtebereich und der pH-Wert
des Wassers sind in vielen Städten und Gemeinden in der Jahresrechnung
des Wasserversorgers aufgeführt; grundsätzlich sind die Werte
bei dem zuständigen Gesundheitsamt oder beim Wasserwerk zu erfragt.
Einige Hersteller von Kupferrohren haben mittlerweile andere Werkstoffe
entwickelt. So werden z. B. seit Ende Oktober 1997 innen verzinnte Kupferrohre
angeboten. Dieser neue Werkstoff ist nach Herstellerangaben
auch für Wässer mit einem pH-Wert unter 7,3 geeignet. |
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* Der pH-Wert des Trinkwassers größer/gleich pH 7,4 oder im Bereich von pH 7,0 bis kleiner pH 7,4 der TOC-Wert* 1,5 mg/l nicht übersteigt. *TOC – organisch gebundenen Kohlenwasserstoffverbindungen Gesamter organischer Kohlenstoff (TOC) |
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Entzinkung Häufig auftretende, selektive Korrosionsart von Kupfer-Zink-Legierungen bzw. Messing. Beide Gefügebetandteile gehen zunächst in Lösung, das edlere Kupfer scheidet sich jedoch wieder ab und bildet einen schwammartigen, porösen Niederschlag. Betroffen sind Sorten, die über 15 % Zink enthalten. Entzinkung entsteht häufig in chloridhaltigen Lösung, z.B. in Meerwasser, aber auch im Bereich von Hausinstallationen. Zahlreiche Faktoren wie geringe Ablagerungen, rissige und poröse Deckschichten und mangelnder Sauerstoffzutritt begünstigen die Entstehung einer Entzinkung. |
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Entzinnung Sehr seltene, bei gegossenen Kupfer-Zinn-Legierungen (Zinnbronzen) beobachtete Korrosionsart, bei der das enthaltene Zinn in Lösung geht. Dieser Mechanismus wurde in heißen chloridhaltigen Lösungen und Dampf beobachtet. |
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Ab dem
1. Januar 2009 muss bei Neuanlagen
der Energieverbrauch für die zentrale
Warmwasserbereitung mit einem geeichten Wärmemengenzähler
gemessen werden. Ab dem 1.
Januar 2014 muss der Energieeinsatz für
die Warmwasserbereitung mit einem Wärmezähler
erfasst werden (§ 9, Absatz 2 - HKVO). |
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Nicht nur
die Trinkwasserverordnung, sondern auch das Infektionsschutzgesetz,
fordert ein hygienisch einwandfreies Wasser. Um die
Wasserqualität zu gewährleisten, gibt es
viele verschiedene Regeln, Arbeitsblätter, Richtlinien und Verordnungen.
Da es dem Betreiber nicht möglich ist, alle diese Vorgaben zu kennen,
sollte es eigentlich logisch sein, dass ein Laie nicht an der Wasserinstallation
rumschrauben sollte. In den Leitungssystemen können viele verschiedene
Krankkeitserreger vorkommen bzw. sich durch falschen Betreiben der Systeme
vermehren. Teilweise sind diese sogar nach dem Infektionsschutzgesetz
meldepflichtig (z. B. Legionellen). Warum die Wasserversorger
die installierten Anlagen nicht überprüfen, werde ich nie
verstehen, denn dadurch verstoßen sie gegen ihre eigenen Vertragsbedingungen,
in denen steht, dass nur eingetragene Installationsbetriebe
derartige Anlagen erstellen, ändern und warten dürfen. |
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Dezentrale Trinkwasseraufbereitung Das normale Leitungswasser (Trinkwasser) kann bis zu 30.000 unterschiedliche Stoffe gelöst enthalten. Davon werden in der Trinkwasserverordnung 2016 - zuletzt geändert am 20.06.2023 nur 32 dieser Stoffe und in der Mineral- und Tafelwasserverordnung werden 10 Inhaltsstoffe überprüft und nachgemessen, ob die Grenzwerte eingehalten werden. So können im Trinkwasser- und Mineralwasser viele verschiedene Rückstände (Schwermetalle, Chlorverbindungen, Pestizide, Nitrate, Medikamente, Hormone, radioaktiven Substanzen, Keime, Bakterien, Pilzsporen, Parasiten, Kalk) enthalten sein. Alle diese Stoffe sind z. B. im Osmosewasser nicht enthalten. Dezentrale Trinkwasseraufbereitung - Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit |
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Enthärtung / Entsalzung |
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Ionenaustauscher Bei dem Ionenaustauschverfahren wird das Trinkwassers mit Ionenaustauscherharzen aufbereitet. Dabei unterscheidet man zwischen Kationen- und Anionen-Austauscher. Abhängig von der Austauschgruppe werden nur positiv geladene Ionen (Kationen, z. B. Kalium, Calcium, Magnesium) oder negativ geladene Ionen (Anionen, z. B. Phosphat, Nitrat, Sulfat) an sich gebunden. Nach der Beladung des Ionenaustauschers werden im Gegenzug positive Ionen (Na+, H+) oder negative Ionen (Cl-, OH-) an das Wasser abgegeben. Durch den Austausch der Härtebildner Calcium und Magnesium wird das Wasser fast vollständig enthärtet. Der Einsatz eines Mischbetts (kombinierter Kationen- und Anionenaustauscher) kann neben der Enthärtung auch eine Vollentsalzung des Wassers erfolgen. Diese kann dann über die Messung der elektrischen Leitfähigkeit in Mikrosiemens/cm (µS/cm) bei 20 °C überprüft werden. Die Austauschermasse (in der Regel auf Kunststoffbasis) muss nach der vollständigen Beladung ("Erschöpfung") regeneriert werden. Der Zeitraum ist von der Wasserhärte (Gehalt an Calcium- und Magnesium-Ionen) und der enthärteten Wassermenge abhängig. Dieses Enthärtungsverfahren kann zentral durch Kationenaustauscher-Anlagen (Trinkwasser im ganzen Hauses wird enthärtet) und dezentral durch Kationenaustauscher-Patronen in Tischgeräten (Wasserfilter) durchgeführt werden. Hierbei handelt es sich dann um einen Kationenaustauscher, der mit einem gesilberten Aktivkohlefilter kombiniert ist. Diese Kleinfilter enthärten das Wassers und entfernen Färbungen, eventuell vorhandene Spuren von Schwermetallen (z. B. Blei, Kupfer), organische Inhaltsstoffe (Pflanzenschutzmittel und chlorierte Lösungsmittel) und freien Chlor durch Hydrolyse. Einige Wasserfilter beseitigen auch Anionenaustauscherharze von Nitrat und Sulfat. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Phosphatdosierung (Härtestabilisierung) Die Wirkung von Phosphaten - Ochsmann Chemie GmbH |
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AVO
— Brunnenbauer/in (Bauwirtschaft) |
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Gesetz
zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim
Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG) |
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Schutz
des Trinkwassers DIN EN 1717 und DIN 1988-10 - Rainer
Kelbassa - Gebr. Kemper GmbH + Co. KG |
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Pflichtlektüre
> Fachbetrieb
für Hygiene und Schutz des Trinkwassers |
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Schutz
des Trinkwassers in der Hausinstallation - Karsten
Zühlke |
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Dimensionierung
- Trinkwasseranlagen - ©Volker Merdian |
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Prozessübersicht
Legionellenbekämpfung - Chlordioxid und Ozon |
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die
Verunreinigung von außen - Wasserasseln
in deutschen Trinkwasserrohren + Video
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Reinigung
der Hausinstallation außerordentlich wichtig - mechanische
Reinigung und chemische Desinfektion |
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Von
April bis September sollte die Heizungsanlage nicht zur Trinkwassererwärmung
benutzt werden |
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WW-Wärmepumpen
sind die bessere Lösung > Fa.
Ochsner - Fa.
Aermec - ? |
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Zirkulationsleitungen
und -Pumpen |
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Datenschieber
- Trinkwasserzirkulation - Oventrop |
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Berechnung-TWW-Zirkulation
(1,7 MB) |
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